1. Maike und Sven


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    hätte zumindest ihr Verhalten erklärt. Zur Entschuldigung eine Extraportion Sex. "Nein, natürlich nicht. Aber ich muss Dir was erzählen. Unbedingt." Während sie mir von ihrem Erlebnis berichtete, zog sie sich aus. Ich hatte gerade nichts Besseres vor und machte es ihr nach. Bei ihren letzten Worten lag sie dann in meinem Arm und streichelte meine Eier. Ich küsste sie, ließ meine Hand über ihre Brüste gleiten. Dann drehte ich mich zur Seite, leckte ihre Nippel, während meine Finger tiefer glitten, zu ihrer Scham. "Nicht", flüsterte sie. Überrascht hielt ich inne. "Wieso?" "Ich überlege gerade." "Jetzt?" Frauen suchen sich manchmal komische Momente aus, um über ihre Probleme nachzudenken. "Ja." "Worüber?" "Wie lange ist es noch zum Abi?" "Keine Ahnung. So zwei Monate in etwa." "Mmmh." "Was mmmh?" "Willst Du mich bumsen?" "Äh, ich ..." "Sag schon!" "Natürlich. Aber wir ..." "Ich weiß. Aber ich will jetzt." "Heute?" "So schaffst Du das Abi nie. Wann ist denn bei Dir jetzt?" Maike erzählt Endlich begriff er. Sven schob sich auf mich, aber so wollte ich das nicht. Auf dem Weg zu ihm hatte ich mir das schon alles genau ausgemalt. Jetzt sollte er mich lecken und dann ... "Leck mich erst", forderte ich. Ich war nass wie nie, das fühlte ich. Sven würde überrascht sein, dass mir der Saft schon in die Ritze lief. Aber er sagte nichts. Im Gegenteil, er schleckte an meinen Schamlippen, saugte an meiner Höhle, als könnte er nicht genug Nektar bekommen. Ich brauchte nur wenige Sekunden, dann ...
     wusste ich, dass es schnell gehen würde. "Mach weiter, das ist geil", stöhnte ich und presste meine Finger selbst auf den Kitzler. Ich schaute ihm zu, sah, wie er mich beobachtete, wie ich mich selbst befriedigte mit seinem Mund auf meinem Feuchtgebiet. "Jaaa", rief ich, "jaaaah, ich kooooommmee!" Ich zuckte, wand mich, bekam fasst einen Krampf in den Oberschenkeln, konnte mich kaum beruhigen. Sven saugte weiter an mir, trank mich leer. "Hey, lass noch was übrig", riet ich ihm, als ich mich einigermaßen erholt hatte. "Wir brauchen die Feuchtigkeit noch." Er war wieder hart und wollte sich erneut auf mich legen. Ich schüttelte stumm den Kopf. "Stellungswechsel", sagte ich nur. Sven wusste, was ich meinte und robbte auf meinen Platz, während ich mich auf seine Oberschenkel setzte. Ich holte tief Luft und starrte auf seinen Penis. Rieb ihn sanft. Wollte ich mir dieses Ding wirklich in die Scheide schieben? Ernsthaft? Danach gab es kein Zurück mehr. Unberührtheit ade. Für immer. Ich robbte ein paar Zentimeter nach oben, setzte mich auf sein warmes Fleisch. Rieb meine Muschi an ihm. Es fühlte sich geil an, aber so war es immer. So weit waren wir schon häufiger gegangen. Doch im Gegensatz zu sonst, hob ich dieses Mal mein Becken, fasste seinen Speer, hielt ihn an meine Vagina. Langsam senkte ich mich herab. Ich musste ein wenig korrigieren, dann stand er vor meiner Öffnung. Ich fühlte, wie er etwas in mich hineinglitt, spürte seine dicke Eichel. Sven hatte seine Augen geschlossen, ...