Maike und Sven
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
zu bumsen. Viele mögen jetzt sagen, klar, Oralverkehr. Das kannten wir ja auch in der Theorie aus den Pornoclips, die überall herumgeisterten. Aber es dauerte eine Weile, bis wir uns trauten, es auszuprobieren. Im Grunde war es wieder ein offenes Gespräch mit meiner Ma, dass uns diesen Schritt gehen ließ. Sven hatte mich besucht und wir lagen beide nackt auf dem Bett und fummelten ein bisschen an uns herum, als sie klopfte. "Kommt Ihr Kaffeetrinken?", fragte sie. "Ich hab uns einen Kuchen gebacken." Erstaunt sah ich Sven an. Das hatte sie noch nie gemacht. "Dann müssen wir wohl", forderte ich Sven auf. Wir zogen uns an und gingen ins festlich gedeckte Wohnzimmer. "Was ist denn hier los?", fragte ich verblüfft. "Heute ist Jahrestag", antwortete meine Ma. "Welcher Jahrestag?" Niemand hatte Geburtstag, da war ich mir sicher. "Heute vor einem Jahr hast Du zum ersten Mal bei Sven übernachtet." Sven und ich sahen uns an und prusteten los. Ein Jahr war das schon her? "Und wann warst Du zum ersten Mal bei mir?", fragte ich ihn. "Keine Ahnung!" Sven wusste, dass ich mit meiner Mutter alles, aber auch wirklich alles besprach. So war es auch kein Wunder, dass er wissen wollte, ob es bei Karin in ihrer Jugend ähnlich gelaufen war. "Ich nehme doch an, Maike hat Dir davon erzählt, oder?" "Oh, entschuldige. Hatte ich ganz vergessen. So schön wie bei uns war es ja wohl nicht." Sven wurde tatsächlich rot. "Das kannst Du laut sagen. Wie sieht es denn bei Euch aus? Macht es noch Spaß?" Ich ...
wusste, die Frage war nicht ganz ernst gemeint, lachte aber doch ein "Klar doch!" heraus. Ma wusste selbstverständlich, dass ich noch Jungfrau war. "Ma, kann ich Dich mal was fragen?" "Nur wenn es etwas Unanständiges ist", lachte sie. Sven sah mich groß an, als ich herumdruckste: "So unanständig, wie ich mir nur vorstellen kann", begann ich. "Du hast Paps doch schon mal einen geblasen?" Ich dachte dabei an die Kühlschrankszene, die mich immer noch verfolgte. "Nicht nur Paps", war ihre überraschende Antwort. "Warum fragst Du?" "Na ja", druckste ich weiter herum, "Sven möchte das gerne, aber ich trau mich nicht." Sven rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Ihm war das Gespräch sichtlich unangenehm. "Zwingst Du meine Tochter etwa zu Sachen, die sie nicht will?", fragte Karin meinen verschüchterten Freund, der nur stumm den Kopf schüttelte. "Nein, tut er nicht", antwortete ich für ihn. "Ich streichele ihn ja auch gerne und er mich, aber ..." Ich brach verlegen ab. Es ist halt doch was anderes mit seiner Mutter unter vier Augen zu reden, als wenn der Freund daneben sitzt. "Also ich kann Dir da nicht helfen", antwortete meine Mutter. "Du musst die Erfahrung schon selber machen. Nur, woher willst Du wissen, ob Dir etwas gefällt oder nicht, wenn Du es nicht ausprobierst?" "Siehst Du!", triumphierte Sven plötzlich auf. "Genau, was ich immer sage." "Ach, plötzlich kannst Du doch reden!", fuhr ich ihn an. "Ich gebe Euch mal einen Tipp", ging Ma dazwischen. "Ja?", fragte Sven ...