Maike und Sven
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
erfreut. "Tu Dir mal Sahne oder Marmelade oder irgendwas anderes auf Deine Möhre. Und dann lass Maike es ablecken." Ich schaute meine Mutter an wie einen Alien. Das konnte sie doch nicht ernst meinen? Meine eigene Ma fällt mir so in den Rücken! "Wie wäre es mit Senf?", protestierte ich. "Passt besser zum Würstchen!" Ich hatte nicht den gewünschten Erfolg. Im Gegenteil, Karin stand auf und holte ein Glas aus der Küche. "Hier", sagte sie, "der Senf für sein Würstchen." Sven erzählt Eines musste man Maikes Mutter lassen. Seit sie solo war, war sie noch besser drauf als früher. Einen verklemmten Eindruck hatte sie noch nie gemacht, auch wenn sie manchmal herum lief, als wollte sie einer Vogelscheuche Konkurrenz machen. Aber das Ding mit dem Senf war schon der Hammer. Ich nahm ihr mit einem Grinsen das Glas aus der Hand, sagte brav "Danke" und zu Maike gewandt: "Kommst Du?" Damit verschwand ich in ihr Zimmer. Ich sah noch, wie Maike ihrer Mutter die Zunge herausstreckte und mir dann folgte. Ich legte mich aufs Bett. "Und?", fragte ich. Ich erwartete nicht, dass sie es sich spontan anders überlegte und über mich herfiel. Aber das sie das Thema von selbst angeschnitten hatte, wertete ich als gutes Zeichen. "Ich weiß nicht", antwortete sie zögerlich. "Gut", sagte ich. "Nicht weiter schlimm. Nun komm schon her." Sie legte sich auf mich und wir knutschten herum. Ich begann sie nach und nach auszuziehen und sie revanchierte sich, bis wir beide nackt waren. Normalerweise würde ich sie ...
jetzt überall streicheln, doch diesmal benutzte ich ausschließlich meinen Mund. Ob es nun ihr Rücken war, die Hinterbacken, die Brüste, die Kniekehlen, egal. Keine Hand, keine Finger, nur Lippen und Zunge. Dann nahm ich ein Tuch und verband ihr die Augen. Natürlich protestierte sie, aber nicht sehr. Ich ließ mich nicht beirren und leckte ihren Nabel. Küsste den Schamhügel. Merkte, wie sie sich verkrampfte. "Ruhig, Brauner, ruhig", summte ich. Sie lachte und entspannte sich etwas. Ich ging wieder hoch, umspielte ihre Brustwarzen mit meinen Lippen, berührte gleichzeitig ihren Kitzler mit meiner Fingerkuppe, so wie sie es gewohnt war. Ich rutschte langsam wieder tiefer, reizte sie weiter, bis sie leise stöhnte. Dann küsste ich zum ersten Mal ihren Kitzler. Vorsichtig, so als würde ich sie mit meinem Finger streicheln. Sie stöhnte heftiger, ohne Kommentar. Ich machte mit dem Finger weiter. Küsste sie erneut. Finger. Stöhnen. Küsste sie diesmal mit der Zunge. Stöhnen. Spätestens jetzt musste sie gemerkt haben, was ich da tat. Nein, nicht was. Womit. "Mach weiter", sagte sie plötzlich. Sieg!!! Vorsichtig öffnete ich ihre Blüte. Fuhr mit dem Finger durch die Spalte und steckte ihn mir heimlich in den Mund. Es schmeckte köstlich! Ich ging weiter ganz vorsichtig zu Werke, wollte sie noch nicht zum Abspritzen bringen, nicht bevor ich nicht das volle Programm ausgekostet hatte. Ich küsste wieder den dicken Liebesknubbel, umspielte ihn etwas mit der Zunge, hörte ein lautes Stöhnen und ...