Maike und Sven
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
nicht besonders schön. Ein Angeber. Einer, der vermutlich in den Puff ging. Oder sonst wie jede haben konnte. Auch mich. Seine abschätzende Art mich anzusehen machte mich wahnsinnig. Ich fühlte mich nackt unter seinem Blick. Meine Warzen wurden hart, nur wenn er mich ansah! Und ich wollte seine Augen sehen, wenn er kam. Nicht, wenn Karin ihn befriedigte, nein, wenn ich es tat! Ich suchte ein Café aus, neben dem ein Hotel lag. Ich weiß nicht mehr, was wir redeten, es war so unwichtig. Ich weiß nur noch, dass er meine Hand griff, die Rechnung zahlte und ich mich im Bett wieder fand. Zärtlich wollte ich ihm einen blasen, doch kaum hatte ich seinen Schwanz im Mund, begann er brutal zuzustoßen. Fickte meinen Mund als wäre ich die letzte Schlampe! Ich wollte ihn beißen, aber er zog mir heftig an den Haaren. "Wehe!", drohte er nur. Dann plötzlich ließ er von mir ab. Gab meinen Kopf frei, dass ich wieder Luft holen konnte. Presste meine Schultern auf das Laken und schleckte meinen Körper ab, als wäre nichts gewesen. Und wusste nicht, was das sollte, war völlig irritiert. Aber das war der Andreas, wie ich ihn erwartet hatte. Wie ich ihn wollte. Erhofft hatte. Er leckte meine Spalte. Ich floss aus. Kam schnell, wie nie zuvor. Nicht heftig, kein Erdbeben, aber ich schwöre: So schnell bin ich noch nie gekommen. "Dreh Dich um!", hörte ich seine befehlende Stimme. Ich drehte mich um. "Knie Dich hin!" Ich kniete mich auf die Bettkante. Er fasste mir an die Pflaume. Presste mir mindestens ...
drei Finger rein. Fickte mich schnell und brutal. Ich heulte auf. Vor Wut und Geilheit. Die Sau behandelte mich wie das letzte Stück Dreck. Und mir gefiel es! Nein, nicht mir. Meiner Fotze! Ich kam schon wieder. Heftiger als zuvor. Hörte sein dreckiges Lachen. Fühlte, wie er mir seinen Schwanz rein schob. Mich plötzlich wieder zärtlich fickte, wie der aufmerksamste Liebhaber der Welt. Um mich herum griff und sanft meinen Kitzler streichelte. Ich kam und kam und kam. Ich war noch nie so hart und gnadenlos und gleichzeitig weich und zärtlich durchgevögelt worden. Dieser Kerl machte mich wahnsinnig. Ich hasste ihn dafür. Spürte, wie er sein Sperma in mich verströmte. Und liebte ihn dafür. Oliver erzählt Ich fand die Visaabrechnung ungefähr sechs Wochen später und stellte Sarah zur Rede. Sie versuchte gar nicht erst, irgendetwas abzustreiten. Sie gab zu mit Andreas, dem Arschloch-Angeber geschlafen zu haben. Und es ab und zu immer noch tat. Ich schmiss sie raus und reichte die Scheidung ein. Wie Maike mir erzählte, zog sie mit Andreas zusammen. Auch Karin hatte wohl die Nase voll gehabt. Maike erzählt Das war ja wohl der Hammer! Mein Paps vögelt Svens Ma! Da hatten wir aber eine Menge zu erzählen. Selbstverständlich blieb ich zu Hause wohnen und auch Sven sah keinen Grund seiner Mutter zu folgen. Auf unsere Freundschaft hatte das eh keinen Einfluss. Sven und ich blieben zusammen. Im Gegenteil, wir hatten einen weiteren Weg gefunden, uns gegenseitig Freude zu bereiten, ohne gleich ...