1. Wochenendsause


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: tiefseetaucher

    Aspirin ausgetrunken hatte. Nach Beendigung seiner Morgentoilette schnappte er sich seinen Bademantel, holte einen Weiteren seiner Tochter aus dem Gästezimmer und packte ein paar Handtücher dazu. Kurz überlegte er, ob er einfach warten sollte, denn dann müssten die Quälgeister wohl oder übel nackt zu ihm in die Küche kommen und er könnte hochnäsig den Spanner abgeben und die Beiden ein wenig demütigen. Er entschloss sich jedoch zu der Gentleman - Variante. Eigentlich hatte er schon wieder gute Laune, und die beiden, wahrscheinlich verunsicherten Hühner, hatten ja auch nicht vorgehabt ihm so zuzusetzen. Jo bereitete in der Küche zwei Becher salzige Gemüsebrühe vor und ebenfalls zwei Gläser für Aspirin, holte aus einer Schublade zwei frische Zahnbürsten und klemmte sich Bademäntel und Duschtücher unter den Arm. Dann klopfte er an die Schlafzimmertür und lugte vorsichtig hinein. Die Schönheit mit den halblangen dunklen Haaren schien ihn bemerkt zu haben, stöhnte kurz etwas missmutig und rutschte am Kopfende des Bettes etwas hoch, damit ihr anscheinend für zu schwer empfundener Kopf beim Heben und aufrecht halten etwas Unterstützung hatte. Als sie sich leicht gequält hoch hievte, rutschte ihr Busen über die Decke. Wow, Jo wollte den Blick abwenden, aber er hatte noch nie so straffe, tolle Titten gesehen. Trotz ihrer Größe standen sie wie zwei gemeißelte Kugeln vom Oberkörper ab. Sie schrien ihm regelrecht zu "Wir sind für dich gemacht". Eigentlich stand er nicht explizit auf ...
     extra große Melonen, aber das hier war eine Offenbarung. Die Besitzerin registrierte seine glotzenden Augen und zog leicht überhastet die Decke über die Teile seiner Begierde. "Ähhämm. Hier sind zwei Bademäntel, Zahnbürste und Duschtücher. Wenn ihr wollt. Den Rest findet Ihr im Bad. Ich gehe mal eben ein paar Brötchen und ja...Eier und Schinken besorgen. Ist sicherlich nicht verkehrt. Tja, und in der Küche liegt ein Handy, falls ihr jemanden anrufen wollt. Ja, also denn bis gleich." Sein gegenüber nickte und stieß Blondie vorsichtig an, die sich auch etwas stöhnend zu räkeln begann. Jo legte die Sachen jeweils an das Fußende des großen Bettes und verließ mit etwas hilflos wirkenden Wink-Geste das Schlafzimmer. In der Küche stellte er den Backofen an um ihn für nachher vorzuheizen. Er schnappte sich im Flur seine Jacke in der die Geldbörse steckte, zog sich die Schuhe an und verließ die Wohnung. Vorsichtshalber schloss er ab. Er wollte die Beiden nicht einsperren, aber sie hatten keine trockenen Klamotten und er wollte nicht, dass sie sich in Panik mit seinen Sachen am Leibe aus dem Staub machten. Die 20 Minuten bis zu seiner Rückkehr würden sie schon beschäftigt sein. Er brauchte eine gute halbe Stunde, da es beim Bäcker eine lange Schlange gab. Dafür hatte er jetzt warme Brötchen und als er die Tür öffnete, roch es angenehm nach dem aufgesetzten Kaffee. Als er am Bad vorbeikam, hörte er Geräusche. Sie waren also noch beschäftigt. Schnell füllte er die 2 Becher Gemüsebrühe und ...
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