Wochenendsause
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tiefseetaucher
klar...." Jo trommelte etwas hilflos mit den Fingern auf der Theke bemerkte, dass die letzten Gäste aufbrachen. Dann sah er, das Moni eine Träne die Wange runterpurzelte. Jo wusste nicht genau was los war, aber er hatte das Gefühl, dass er jetzt handeln musste wenn zwischen ihm und Moni nicht etwas kaputt gehen sollte. Obwohl er wusste, dass es ein absolutes no go war - auch für ihn - ging er schnell um die Theke herum und nahm Moni in den den Arm. "Laß mich !" Aber er ließ sie nicht, sondern hielt sie einfach fest. "Hey Kleines..." "Ich bin nicht dein Kleines, geh auf die andere Seite der Theke, du Arsch." "Mach ich nicht, erst musst du mir sagen was los ist." "Nichts ist los. Verpiss dich." "Hey beste Freundin, rede mit mir." "Ich bin nicht deine beste Freundin." "Bist du doch. Meine einzige und wichtigste Freundin." Während er Moni festhielt und ihren Rücken streichelte, fing sie plötzlich an wie ein Schlosshund zu heulen und das Wasser lief ihr in Strömen über die Wangen. Jo musste warten bis Moni in heftige, schluchzende Zuckungen verfiel, um sich dann wieder zu beruhigen. "Wollen wir ausnahmsweise mal ...
zusammen nach hause gehen und miteinander reden." "Ich nehme keine Gäste mit nach hause." "Dann gehen wir zu mir." "Ich gehe nicht mit Gästen in deren Wohnung." "Ich bin nicht dein Gast. Ich bin dein bester Freund, glaube ich zumindest." Moni fing wieder an zu heulen. Jo packte sie einfach, legte seinen Arm um ihre Taille, nahm das Schlüsselbund welches auf der Theke lag und schleppte sie zur Tür. Nachdem sie abgeschlossen hatten fragte er : "Zu dir oder zu mir ?" "Zu mir, ich will nicht in deine Fickbude." Es war doch schlimmer als er dachte, vorsichtshalber widersprach er nicht. Moni hatte eine hübsche, geräumige Eigentumswohnung in einem unscheinbar aussehenden Block. Alles wirkte sehr aufgeräumt. Natürlich gab es den typisch weiblichen Krimskrams wie Kerzenhalter, kleinen Schälchen hier und ein paar kitschige Figuren dort, aber es wirkte nicht überfrachtet, sondern es strahlte eine wohlige Gemütlichkeit aus, an der es bei ihm zu hause etwas mangelte. Moni dirigierte ihn in die Küche, stellte flugs eine Flasche Rotwein auf den Tisch und entschuldigte sich dann. Jo war gespannt was der Abend noch bringen würde.