Wochenendsause
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tiefseetaucher
Oberkörper restlos sauber. Dann füllte er etwas Mundwasser in den Becher und befahl ihr auszuspülen, was sie auch brav tat. Während Blondie gurgelte packte er die restlichen Klamotten in die Waschmaschine, packte einen Becher Flüssigwaschmittel dazu und stellte die Maschine an. Als er sich wieder zu seinem Goldstück drehte, drohte dieses einzuknicken. Er griff ihr schnell unter die Arme und legte sie wieder über das Waschbecken. Schnell pflückt er er sich ein Trockentuch und begann Gesicht, Hals, Arme, Busen und den restlichen Oberkörper abzutrocknen. Erst jetzt nahm er ihren Körper bewusst wahr. Goldie wahr nicht so fraulich geprägt wie ihre Freundin. Der Busen war kleiner, aber sehr fest und mit zwei abstehenden Zwergen. Ihr Becken war eher sportlich und mit einem durchtrainierten Apfelpo versehen. Insgesamt war auch sie eine regelrechte Schönheit. Doch diese machte jetzt endgültig schlapp. Mit einem Mal hing sie in seinen Armen und ihm war klar, dass er sie ins Bett bugsieren musste. Er überlegte kurz ob er wieder seinen erfolgreichen Tittengriff anwenden sollte, doch dann musste er sogar über sich selber schmunzeln. Stattdessen verschränkte er seine Arme unter ihrer Brust und schleifte sie ins Schlafzimmer. Dort wuchtete er sie ebenfalls in das große Bett und deckte sie zu. Dann ging er in die Küche und zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Im Bad putzte er sich die Zähne und wollte sich gerade ins Wohnzimmer begeben um sich abzulegen, als er im Schlafzimmer Geräusche ...
hörte. Mit einem hochkochenden Angstgefühl hastete er wieder ins Schlafzimmer. Bitte keine Überraschungen. Blondie schien fest zu schlafen, aber ihre Freundin machte sich bemerkbar. "Wo bin ich, was ist los ?" "Keine Sorge, alles ist gut, schlaf weiter." "Bleib hier. Ich hab Angst." "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin ja hier und passe auf." "Bleib hier." Dann legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn ins Bett. Was soll´s, dachte er sich, es ist doch jetzt eh alles egal. Jo krabbelte über sie und legte sich zwischen die Beiden. Fünf Minuten später schliefen alle Drei ihren Rausch aus. Jonas wachte am Sonntagmorgen als erster auf. Nach einer kurzen Besinnungspause konnte er sich wieder orientieren. Wenn er sich richtig erinnerte und es fühlte sich auch so an, dann lag er zwischen zwei nackten Elfen, die ihm letzte Nacht ganz schön zugesetzt hatten. Vorsichtig ließ er, auf dem Rücken liegend, seine beiden Hände auf Wanderschaft gehen und hatte sofort die Bestätigung. Von seiner linken Seite her kam ein kurzes Wimmern oder Stöhnen, so dass er seine Hände sofort wieder einfuhr. Ganz vorsichtig pellte er sich aus der Decke und stieg über Blondie aus dem Bett. Ihm war jetzt eher danach, sich erst einmal allein zu sortieren, dann würde er seine beiden Quälgeister wecken. Er verschloss beim hinausgehen die Schlafzimmertür, bereitete sich ein Glas Aspirin zu, stellte den Wasserkocher und die Kaffeemaschine an und begab sich unter die Dusche, nachdem er das Glas mit dem ...