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Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy
auch tun? In dieser Beziehung war er tatsächlich ein kleines Opfer seiner Hormone.Sicher mag Hans eine bestimmte Art von Wäsche nur zu gerne. Dann saß Anette am Küchentisch, ihrBademantel klaffte und gab den Blick auf die Muschi frei oder sie griff ihm direkt an derWohnungstüre schon voll in den Schritt. Was soll ein junger unerfahrener Mann dagegen ausrichten?Ficken! Ein Leben kann schon grausam sein.Bis sie eines Freitag Nachmittags vier Wochen später wiedermal so richtig leidenschaftlichmiteinander beschäftigt waren. Hans fickte Anette im Schlafzimmer. Hans hatte seine Mutter aufKur schändlicherweise fast vergessen, nur immer die allernotwendigsten Anrufe oder SMSbeantwortet. Selbst das oft mit Verzögerung.Es klingelte an der Haustüre. Mehrmals wieder als niemand innen reagierte. Anette und Hanserschraken ziemlich heftig, um diese Zeit hatte sie keinen Besuch erwartet. Eilig warf sichAnette die nächstbesten Kleidungsstücke über welche sie greifen konnte. Einen langen weiten Rockund eine peppig bunte Bluse. Ein uralter Omaslip darunter sollte das nötigste aus ihrer Muschiauffangen. Deutete Hans an sich ebenfalls anzuziehen und mit dem Zeigefinger dass er leise zusein hatte. Verschloss die Zimmertüre, öffnete abgehetzt die Wohnungstüre.Davor stand ihre beste Freundin Lydia. Lydia fiel ihr um den Hals, küsste sie nur flüchtig umihren Lippenstift nicht zu verwischen. Drängte sie in die Küche. Beide Frauen setzten sich. Lydiaschien glücklich, sah total Erholt aus nach der ...
langen Kur. Anette blickte Skeptisch.„Du sag mal Lydia, was hast du eigentlich mit deinem Sohn damals besprochen? Er ist die letztenWochen wie ausgewechselt. Ausserdem fand ich noch diverse Samenspuren auf meinem Sofa." BegannAnette das Gespräch.„Echt?" Lydia wirkte etwas verlegen. „Ich denke unser Problem hat sich total gebessert! Ichkonnte an dem Abend eine echt vertrauensvolle Basis aufbauen. Jetzt kann ich es kaum erwartenmeinen Sohn wieder zu sehen! Wie war er die letzten Wochen so bei dir hier?"„Von Bessern nur ist gar keine Rede." Sagte Anette. Sie merkte Lydia war Geil, die rutschte dieganze Zeit nervös auf dem Stuhl herum. Lydia hatte sich ganz untypisch für sie totalherausgeputzt und sogar stark Geschminkt. In Anette kochte etwas Eifersucht hoch. „Er scheintvöllig das Interesse an mir, meinen weiblichen und hygienischen Belangen verloren zu Haben. Hatnicht ein einziges Mal in meiner Wäsche gewühlt. Wirkt endlich für sein Alter angemessenSelbstständig, orientiert sich mehr nach Aussen. Er ist kaum noch hier gewesen." Das war glattgelogen! So wie Lydia log.„Ich kann es nicht Glauben." Sagte Lydia. „Das macht mir Hoffnung auf eine völlig neue Qualitätdes Zusammenlebens."Soso, Hoffnung auf Zusammenleben. Du bist einfach nur läufig wie eine räudige Hündin. Dachte sichAnette boshaft. „Was habt ihr eigentlich an jenem Abend so lange miteinander gequatscht?"„Ach, ich weiß garnicht mehr so genau, eigentlich haben wir nur ganz global geredet, ich habeHans gesagt dass er ein sehr ...