1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    einander direkt ins Gesicht, in die Augen. Anette begann zuerst ganz leisezu sprechen, wie sie merkte dass Hans darauf ansprang wurde sie deutlicher und lauter: „Jaaaaa,fick mich du Sau! Stoß mich, hämmer mir deine Stange in die Fotze!" Ihr Gesichtsausdruck dazu warentsprechend, sogar der unerfahrene Hans merkte wie dieser Frau der Gaul durchging. Sie brauchtees, sie wollte es. Und er konnte. Der Pimmel ausreichend abgestumpft, die Muschi weit und weichentspannt, er hämmerte Anette. Etwas unbeholfen noch, dafür mit viel Kraft und hohem Tempo.Die Geräusche aus Anette's Schritt waren beeindruckend: Lautes schmatzen, klatschen der Eier aufihren Po, manchmal furzähnliche Geräusche wenn Luft entwich. Dazu ordinäres Stöhnen aus ihremMund und obszöne Anfeuerungen. Sie brauchte viel Zeit bis sie kam, wollte sich nicht selber mitder Hand zusätzlich stimulieren. Hoffte ganz einfach dass Hans nun lange genug durchhielt.Und Hans hielt durch. Anette sah ihm die ganze Zeit dabei ins Gesicht, ein hübsches Gesicht wiesie fand. Ihr Blick wurde dabei immer geistesabwesender, entrückter. Ihre Worte waren kaum nochverständlich, sie stammelte irgendwelches wirres Zeugs vor sich hin, wenn sie nicht geradestöhnte. Sie vertraute auf Hans' Standfestigkeit und wurde nicht enttäuscht.Wie sie kam war Hans ein wenig beunruhigt. Erst ein tiefes Röcheln aus ihrer Kehle, dann wüsteZuckungen ihres Unterleibs, sein Schwanz wurde mehrmals wie von einer Hand fest umschlossen, dannmusste er seinen Schwanz mit ...
     noch mehr Kraft in sie drücken. Ihre Augen kippten hintenüber bevorsie diese mit den Augenlidern verschloß.Dann brüllte sie ihn an: „Jaaaaaaaaa du Sau! Fiiiiiiiick miiiiich!" Ihre Stimme überschlug sich.Und das in einer Mietwohnung! Er erinnerte sich daran wie sich seine Mutter nachts immer über dasjunge Nachbarspärchen aufregte. Würden jetzt die Nachbarn auch mit dem Finger auf ihn zeigen?Egal, hier wohnt nur Anette. Hans hoffte nochmal auf einen eigenen Abschuß, hämmerte besondershart in Anette hinein. Was deren Orgasmus nur verlängerte und lauter machte. Irgendwann brach ereinfach erschöpft auf der reiferen Frau zusammen.Es dauerte sicher 5 oder 10 Minuten bis sich Anette ungelenk unter Hans hervor kämpfte, bis siestark schwitzend nebeneinander saßen. Ihre Beine lahm, heftige Krämpfe im Unterleib, die könntenauch von der beginnenden Menstruation herrühren. Dementsprechend sah der Schwanz von Hans aus.Rot verschmiert bis zu den Eiern hinunter. Das Sofa total versaut, da würde wohl eine DosePolsterschaum notwendig. Und Anette? Sie lächelte erschöpft, aber glücklich. Begann Hans imGesicht zu streicheln. Hatte alles Erfahren was sie wollte und nebenbei, quasi aus versehen nocheinen satten Orgasmus mit dazu bekommen. Wie sie in diesem Moment Lydia um ihren Sohn beneidete!„Wie war das für dich, Hans?"„Teilweise echt beängstigend wie du abgehst. Aber wenn man es mal weiß ist es echt Geil!"„Echt, so schlimm? Ich weiß schon, du magst vielleicht eher das ruhigere, das spielerische ...
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