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Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy
weiches erlösendes Glücksgefühl. Siefühlte sich in diesem Moment so verliebt, so geborgen und als Frau geachtet. Peter konnte ihr niedieses sanfte weiche, emotional jedoch so tief berührende Gefühl schenken. Hans traf jetzt somühelos tief in ihre Seele hinein. Das wollte sie unbedingt wieder haben. Koste es was es wolle.Mit diesem Gedanken schlummerte sie glücklich und erschöpft ein.Der nächste Tag war unerwarteter Weise ganz unkompliziert. Ein kurzer Moment nach dem Aufwachender Unsicherheit. Hans steckte immer noch in ihr, sein Schwanz war nicht vollständigabgeschwollen, zu schmal war das Sofa. Ein paar Witzchen darüber, dann rollte sie sich von ihremSohn, der halbharte Schwanz schlüpfte zusammen mit einer Geruchswolke und einem Schwall ausSperma und Muschisaft aus ihr heraus. So standen beide auf. Nachdem sie gemeinsam duschten undsich gegenseitig wie selbstverständlich liebevoll und intim abseiften war die neue romantischeVertrautheit wieder hergestellt.Danach entfernten Beide zusammen hektisch diverse eingetrocknete Rückstände aus Kleidung und vorallem dem Sofa. Das verband auch irgendwie, das unbedingte bewahren wollen ihres neuenGeheimnisses. Beide waren sich ohne weitere Worte klar wie das weiter gehen sollte. Oder musste.Lydia war in Eile, hatte noch eine große Strecke vor sich, verabschiedete sich von ihrem Sohn miteinem langen sehnsüchtigen Kuss und intensivem Pressen ihrer Busen an seine Brust. Und dem festenVersprechen direkt nach ihrer Rückkehr sich weiter mit ...
seinem Faible beschäftigen zu wollen.Dann setzte Lydia sich mit großem Bedauern in ihren Wagen. Tippte schweren Herzens eine SMS anAnette. Pieppiep. Anette nahm ihr Telefon, sah auf das Display: >>Du kannst jetzt heimkommen, wirsind durch.<<Pieppiep: >>Und wie ist's gelaufen?<<Pieppiep: >>Das kann ich dir nicht mit 160 Zeichen erklären. Wir reden wenn ich zurück bin. Dankefür alles!<<Dann tippte sie die Adresse der Kurklinik ins Navi und brachte den Wagen in Richtung Autobahn.Anette war ein klein wenig sauer auf ihre Freundin Lydia. Erst tagelang nur immer und immerwieder dieses Thema, sie schlief sogar die Nacht bei einer Freundin auf der harten Eckbank undjetzt wollte Lydia sie 4 Wochen schmoren lassen? Das ist Fies. Ihre weibliche Neugierde quältesie. Erst wollte sie aus einem Impuls heraus Lydia direkt anrufen. Oder wie könnte sie dieWahrheit noch heraus bringen? Klar, durch Hänschen selber.Aber einfach so reden würde der auch nicht, dazu kannten sie sich viel zu wenig. In ihr kochteeine List. Wenn dann müsste sie das genau so anfangen dass sie die heimlichen Neigungen desJungen berührte, ihm quasi damit eine Brücke bauen. Ein Gedanke nahm in ihrem Kopf Gestalt an.Und eigentlich ist es ein ganz hübsches Kerlchen? Obwohl, mit 18 ist sogar der Teufel hübsch?Warum wollte sie nicht auch mal bisschen Teufelchen spielen? Irgendwie hatte sie ein Anrecht aufdie Wahrheit?Anette überlegte. Samstag Morgen. Sie saß auf einer fremden harten Eckbank mit schmerzendemRücken. Mit Hunger ...