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Kapitel 13 Es kommt anders als geplant Teil 3 (au
Datum: 18.10.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078
er mir meine Belustigung an. „Zieh bitte jetzt das Ding aus. Ich will DICH sehen“ sprach er und ich streifte herausfordern und laziv den Body von meinem Körper. Nun Stand ich vor ihm Nackt bis auf die Stiefel, die Handschuhe und die Burka. Die Kinnlade viel ihm runter. Verführerisch stöckelte ich auf ihn zu. Sein Blick wanderte von meinen Brüsten zu meiner Fotze. Hier blieb er länger kleben, biss er die roten Haare und die Ringe geistig sortiert hatte. „Du bist….“ noch immer stand sein Mund offen. „Ja?“ fragte ich nach. Ich war nur noch zwei Meter von ihm weg und stöckelte weiter auf ihn zu. „umwerfend schön.“ Ich blieb stehen. „Wie willst Du das beurteilen, wenn Du mich noch gar nicht richtig gesehen hast?“ Ich bewegte mich auf dünnem Eis, aber ich liebte dieses Spiel mit ihm. Ich machte den letzten Schritt auf ihn zu und öffnete direkt seinen Gürtel, zog ihn aus der Hose und ließ ihn fallen. Er streifte sein Sakko ab. „Nimm jetzt bitte den Schleier ab“ knurrte er. Ich öffnete den Schleier und entnahm die Haarnadeln, mit denen er an meinen Haaren befestigt war. Dann legte ich den Schleier ab und schüttelte kurz mein Haar. Wild wehte ich es nach hinten, als unsere Blicke sich trafen. Ich glaubte Blitze wahrzunehmen. Wie Raubkatzen umkreisten wir uns. Er knöpfte sein Hemd auf, was mir deutlich zu lange dauerte. Ich riss es auf und streifte es ab. Sein ganzer Oberkörper war verziert von verschiedensten Tätowierungen. „Ich muss Dich warnen, ich bin einen gewissen -Standard- ...
gewohnt“ sagte ich und deutete mit meinen Händen die Größe eines Penises an. Rick beäugte mich grinsend. „Baby, mach Dir um meinen Standard keine Sorgen. Wenn ich mit Dir fertig bin, definierst Du Standard neu“ forderte er mich heraus, was mich noch neugieriger machte. Im Anschluss öffnete ich seinen Gürtel und zog ihn aus der Hose. Er Zog die Hose aus und ich sah deutlich, wie sich sein halbsteifer Schwanz gegen die enganliegende Short wölbte. Sanft strich ich über die Beule und fühlte das schwere Gerät dahinter. Er streifte die Short ab und sein Gemächt viel nach vorn. Es war von beachtlicher Dimension. Ich legte meine noch gelederten Arme um seinen Hals und wir begannen unsere Zungen wild miteinander tanzen zu lassen. Ich rieb mein Becken gegen seinen Schwanz, was ihn nur noch größer werden ließ. Er packte mich unter meinem Hintern und hob mich hoch, als würde ich nichts wiegen. Ich schlang meine noch in den Stiefeln steckenden Beine um seine Hüfte und spürte die Spitze seines Schwanzes an meiner Fotze. Langsam rieb ich sie über seine Eichel. Es war ein absolut berauschendes Gefühl. Dann warf er mich auf das Bett, kniete sich zwischen meine Beine und begann direkt zu lecken. Langsam durchfuhr er meine Lippen, teilte sie und saugte an ihnen, bis ich tief aufstöhnen musste. „Bitte fick mich“ stöhnte ich heraus. „Bitte gib mir Deinen Schwanz“ Rick ließ von mir ab und musterte mich lange, wie ich mich auf dem Bett räckelte. „Du sollst ihn bekommen, jedoch will ich Dich erst an den ...