1. Kapitel 13 Es kommt anders als geplant Teil 3 (au


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    ich will. Ich will Dich, Baby“ Da war es wieder dieses Funkeln in seinen Augen, dass all mein Blut in meine Fotze pumpte. Ich legte meinen Schleier an und holte meine Sachen. Dann führte mich Rick zu seinem Auto. „Wo soll es hin gehen?“ fragte er. „Na Du musst schon selber wissen, wo Du wohnst“ feixte ich. „Ich nehme keine Frauen mit zu mir nach Hause“ erklärte er. „Ach hast Du Frau und Kind daheim, ja?“ Rick stellte den Motor wieder ab. Mit seiner Hand fasste er mein Kinn und drehte mich zu sich. Fest blickte er in meine Augen. „Nicht, dass es Dich etwas angehen würde, aber nein es wartet niemand auf mich. Ich nehme nur NIEMANDEN mit zu mir. Jetzt haben wir die Möglichkeit, dass wir zu Dir fahren, oder es lassen. DU hast die Wahl.“ Sein Tonfall legte klar, dass dies hier keine Diskussionsrunde werden würde. Entweder fuhren wir zu mir, oder unsere Wege trennten sich. Eigentlich konnte ich ihn unmöglich in meine Wohnung lassen. Diese war für Treffen dieser Art nicht geeignet. Eigentlich war sie nur für Treffen dieser Art geeignet, doch ich wollte nicht, dass er schlecht von mir dachte. Er sah mich fest an. „Brandstraße“ sagte ich. „Connewitz. Interessant“ sagte Rick. Ich wusste, dass es nicht das beste Viertel in Leipzig war. Aber ich konnte es mir leisten. Im generellen hatte es den Ruf etwas schmuddelig zu sein. Nein nicht schmuddelig, Alternativ war die bessere Wortwahl. Zu meinem neuen Lebensstil passte es eigentlich ganz gut. Ich versuchte die Fahrt über zu analysieren, ...
     warum ich so auf ihn reagierte. Warum unterstellte ich ihm gleich Frau und Kinder? „Alles gut Baby? Denkst Du noch an den Kerl?“ Nein das dachte ich nicht. Ich dachte an mein verworrenes Leben und daran, dass ihm sicher gleich die Augen aus dem Kopf fallen würden, wenn er in meine Wohnung kam. „Nein. Der ist schon vergessen“ gab ich wahrheitsgemäß an. „Hier kannst Du parken“ erklärte ich, als wir kurz vor dem Haus waren, in dem ich wohnte. Er schaltete den Motor ab und wir stiegen aus. Die Haustür schloss ich auf und wir gingen die Treppen hoch. Vor der Wohnungstür blieben wir stehen. „Was ist Baby?“ Ich nahm den Schleier wieder ab und sah ihn tief an. „Es ist keine typische Frauenwohnung“ Er lachte. „Nun, Du bist auch keine typische Frau. Jetzt mach auf“ Woher wollte er wissen, dass ich keine Typische Frau war. Ich steckte den Schlüssel in die Tür und öffnete sie mit einem lauten Knartzen. „Wow, vollkommen untypischer Flur. Schuhe, Jacken, Nein Wahnsinn.“ machte sich Rick lustig. Ich hing meinen Ledermantel auf. Rick stockte der Atem. Jetzt erst sah er die genauen Konturen meines Körpers. Er erkannte die Ringe an meinen Brustwarzen. Ich nahm ein tiefes Knurren wahr. Ohne Umschweife ging ich ins Schlafzimmer und machte die diskrete Beleuchtung an. Rick folgte mir an meiner Hand. „Wow“ dann ein Schweigen, als er sich umblickte „Das ist...“ „Nicht typisch Frau“ ergänzte ich. „Das ist mein Arbeitszimmer“ Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Selbst Durch den Schleier sah ...