1. Kapitel 13 Es kommt anders als geplant Teil 3 (au


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Ich öffnete den Schleier und steckte mir eine Zigarette an. 3 tiefe Züge später hatte mich Rick gesehen und grinste mir zu. Er hatte einige neue Gäste zu kontrollieren. Die folgende Szene lief rasend schnell ab. Ich hörte noch ein Fluchen und Irgendwas mit Fatima, bevor zwei Hände von hinten fest meine Brüste quetschten. Ich wollte mich umdrehen, doch der schmierige Typ von drinnen hielt mich fest. Laut protestierte ich und wollte ihm in die Rippen stoßen, doch da war zu diesem Zeitpunkt schon nichts mehr. Als ich mich umdrehte hatte Rick den Kerl schon zu Boden gezwungen und beide Arme auf dem Rücken fixiert. „Damen, Du Vogel, werden hier mit Respekt behandelt. Damen, werden gefragt, ob sie angefasst werden wollen. Wenn eine Dame -NEIN- sagt, heisst das hier auch nein. Wenn Du Spast nicht auf Alkohol klar kommst, bleib mit deinem versifften Arsch zu Hause oder trink Wasser“ Brüllte Rick in das Ohr des Typen, der hier nach sicherlich einen Tinitus bekam. Rick zerrte die Latexwurst hoch und drückte ihn unsanft an die Wand. Stöhnend vor Schmerz fluchte der Typ irgendetwas. Ich stand noch ganz benommen auf dem Gehsteig. „Du gehst jetzt zu der Dame und entschuldigst Dich. Dann verpisst Du dich nach Hause. Die Party für Dich ist vorbei.“ Die Körpersprache des Typen war jetzt eher geknickt. „Ich hab noch Sachen drinnen“ wollte er protestieren. „Hausverbot. Du kannst der Dame am Empfang sagen, wo Dein Scheiss liegt und sie kann es raus holen.“ Der Typ fing an zu pöbeln und sich zu ...
     beschweren. Rick versuchte nochmals ihn zu beruhigen und vom Club weg zu bekommen. Als sich der Typ aus Ricks Griff riss und auf ihn losging dauerte es keine 10 Sekunden, bis er bewustloss auf den Boden sackte. Rick hatte ihn mit zwei gezielten Schlägen gestreckt. Er sprach etwas in sein Headset und keine 5 Minuten später stand die Polizei vor der Tür und nahm den Kerl fest. Ich musste noch meine Angaben machen. Auch die Polizisten beäugten mich sehr skeptisch. Als ich den Schleier dann entfernte, wurde die Stimmung besser. Wieder wunderte ich mich darüber, dass eine Vollverschleierung solche Wirkung zeigte. Die Polizei fuhr mit dem Typ davon und ich musste mir erst mal eine Zigarette anstecken.Ich zuckte zusammen, als Rick seine Arme von hinten um mich legte „Pssssst Baby, ist gut. Alles ist gut.“ Seine rauhe Stimme beruhigte mich schnell. „So ein Arschloch stieß ich hervor. Drinnen hatte ich ihm schon eine gescheuert.“ Rick strich mir über die Schulter. „Es gibt so Typen. Jetzt ist er eingesperrt. Morgen wird er in der Zelle aufwachen und merken, dass er Scheisse gebaut hat.“ Ich erklärte, dass ich lieber gehen würde. „Ich will nicht mehr rein. Sorry“ „Kein Problem Baby, warte“ Er sprach etwas in sein Headset, dass ich nicht verstand. Dann hielt er mir den Arm hin. Fragend sah ich ihn an. „Du hast noch Dienst“ Rick erklärte mir, dass die Jungs das auch gut ohne ihn die letzte Stunde schaffen würden. „Du musst nicht….“ er legte einen Finger auf meine Lippen. „Ich weiss. Aber ...
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