Die geile Lust-Sekte Teil 11
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLex84
dass Pascal etwas an Kraft aus seinen Stößen herausgenommen hatte, was aber ganz und gar nicht in ihrem Sinn lag. Deshalb bat sie ihn in ihrer bekannten rollenmäßig untergeordneten Art: „Ihr könnt ruhig noch ein wenig fester zustoßen, Pascal. Nur weil ich schwanger bin, bin ich noch lange nicht aus Porzellan. Also, traut Euch ruhig. Ich brauche jetzt einfach richtig harte Fickstöße von Euch!" Das hörte Pascal natürlich ausgesprochen gerne. Nachdem er seine Lage ein wenig besser ausgerichtet hatte, umfasste er deshalb mit seinen beiden Armen Iras Becken und zog sie ein wenig fester an sich heran. Schon der darauf folgende Stoß aus seinen Lenden war deutlich wirkungsvoller als alle anderen zuvor, vor allem da seine Bewegung nun nicht mehr von Iras nachgebendem Körper so gut absorbiert wurde. Dies honorierte Ira umgehend: „Oh, jaaah, viel besser. Euer Schwanz fühlt sich so gut in meiner geilen Möse an. Ja, fickt mich nur durch. Fickt mich, während uns mein Mann nur zuschauen darf!" An den hatte Pascal gar nicht mehr gedacht. Wie er feststellen musste, saß Iras Mann immer noch auf dem von ihr zugewiesenen Stuhl, hatte allerdings seine Hose geöffnet und seine Hand in seiner somit freigelegten Boxershorts. Erneut wunderte sich Pascal ob dieser aus seiner Sicht merkwürdigen Beziehung, die Ira und ihr Mann wohl offensichtlich haben mussten. Aber dies sollte ihn nicht weiter von seinem Schäferstündchen abhalten, welches er gerade mit Ira hier abhielt. Während Pascal unentwegt seine ...
Bettgespielin weiter mit harten Stößen penetrierte, bemerkt er, dass seine Körperhaltung zumindest in Bezug auf seinen linken Arm nicht optimal war und seine linke Hand ihm über kurz oder lang einzuschlafen drohte. Da er annahm, dass zum Fixieren von Ira in der gewünschten Position auch sein rechter Arm ausreichen würde, machte er aus der Not eine Tugend und schickte seine linke Hand auf Wanderschaft. Seinen Arm von oben um Iras fülligen Körper gelegt, strich er mit seinen Fingern sanft über ihre Schulter und ihren Oberarm. Von dort wechselte er über zu ihren prallen Möpsen, die Ira relativ frei schwingen ließ und nur durch ihren Unterarm abstützte, den sie unter ihnen hindurchgeführt hatte. Beim Befingern der prallen Titten von Ira kam in Pascal mal wieder die Erkenntnis hoch, dass ihm natürliche Brüste doch immer noch am liebsten waren - insbesondere wenn sie, sicherlich zum Teil durch ihre Schwangerschaft bedingt, ein so enormes Ausmaß wie in dem Falle die von Ira hatten. Etwas behutsamer als sonst drückte und quetschte Pascal die Euter der schwangeren Frau, worauf diese mit vereinzelten Lauten der Lust reagierte. Auch Pascal spürte erste Anzeichen von zunehmendem Druck in seinen Lenden. Allerdings war er glücklicherweise noch weit davon entfernt, kommen zu müssen. Denn er hatte schließlich noch viel mit Ira vor. Zunächst strich er mit seiner Hand weiter an Iras Körper nach unten und gelangte so zu ihrem gewölbten Bauch, den Ira mit ihrer Hand stützte und der überraschend ...