Die geile Lust-Sekte Teil 11
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLex84
einladenden Hintern heran, dass ihre Pobacken seine Oberschenkel berührten und sein Pint für einen Augenblick dazwischen eingeklemmt wurde, bevor er ihn zwischen ihren Beinen hindurch dirigierte. Für einen kurzen Moment zögerte Pascal und überlegte, ob er stattdessen nicht lieber mit Iras Arschloch vorlieb nehmen sollte, wo es ihm förmlich so einladend ansprang. Doch diese Idee verwarf Pascal ebenso schnell wieder, wie sie ihm gekommen war. Denn schließlich hatte er Ira gewissermaßen versprochen, sie in ihre Muschi zu poppen und zum Anderen bestand zu der Alternative nachher immer noch Gelegenheit. Warum es jetzt also überstürzen? So war Pascal im Grunde bereit, in Iras Vagina einzudringen, konnte aus seiner Position hinter ihr liegend aber nur erahnen, ob sich sein Schwanz auf dem richtigen Weg befand und musste sich dabei auf sein Gefühl und die Empfindungen verlassen, die ihm sein Genital bei seinen ‚Suchstößen' zurückmeldete. Allzu lange musste Pascal wiederum nicht ausharren, da er doch relativ zielsicher war und zum anderen Ira ihm mit einer Hand behilflich war und ihn die letzten Zentimeter mit ihrer Hand an sein Ziel führte, wo sie sich dann seinen Schwengel auch selbst genussvoll stöhnend einführte. Pascal empfing eine unheimlich feuchte Wärme, die dadurch noch gesteigert wurde, dass Ira, nachdem Pascal in sie eingedrungen war, die Stellung ihres Beines wieder etwas veränderte, so dass ihre Schenkel seinen Schaft nunmehr fast vollkommen zwischen sich begruben. ...
Langsam und vorsichtig begann Pascal als nächstes, Ira zu stoßen. Als er merkte, dass Ira nur wohlige Brumm-Töne von sich gab, wurde er zügig mutiger und stieß in zunehmendem Maße fester zu. Das hatte aber ganz andere Auswirkungen, als sich das Pascal vorgestellt hatte. Da Ira eines ihrer Beine weiterhin aufgestellt hatte und mit ihren Händen ihren Oberkörper aufgrund ihres ausladenden Bauches stützen musste, um nicht von Pascal bäuchlings in die Matratze gedrückt zu werden, war ihr Unterkörper deutlich nachgiebiger in seiner Lage, als Pascal es aus seiner bislang eher bescheidenen Erfahrung heraus gewohnt war. Mit jeder seiner Fickbewegungen wurde Iras Unterkörper ein wenig nach vorne geworfen und traf dann beim Zurückrollen erneut auf Pascals zustoßenden Schwanz und dessen Becken, so dass ihre Körper jedes Mal lautstark aufeinander klatschten. Einerseits machte dieses Geräusch von Iras Fettgewebe, das auf seinen Körper traf, Pascal irgendwie schon ziemlich an. Anderseits wurde so jeder seiner Stöße ein wenig um die beabsichtigte Intensität beraubt und es fiel Pascal ziemlich schwer, wenn nicht sogar unmöglich, einen gemeinsamen Rhythmus mit Ira zu finden. Aus diesem Grund versucht Pascal ein wenig seine Lage zu verschieben, so dass er mehr von unten zustoßen konnte. Dabei musste er zwangsläufig die Wucht seiner Stöße wieder etwas zurückfahren, obwohl er nicht damit aufhörte, Ira weiterhin in ihre zunehmend feuchter werdende Möse zu vögeln. Offensichtlich hatte auch Ira gemerkt, ...