1. Die geile Lust-Sekte Teil 11


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byLex84

    ---Vorbemerkungen--- Hallo lieber Leserin, hallo lieber Leser, an dieser Stelle zunächst vielen Dank für die nach dem 10. Teil wirklich zahlreichen Rückmeldungen (auch über die Kontakt-Funktion hier auf literotica). Wenn das Feedback konstruktiv und die Anregungen nett vorgetragen werden, bin ich auch immer bereit, die Einbeziehung von Wünschen und Vorschlägen zu überdenken. Letztlich hoffe ich aber auch, dass Verständnis dafür vorhanden ist, dass ich schon mehr als bloß den nächsten Teil im Kopf habe und eine „Story-Line" verfolgen möchte. Deshalb behandelt dieses Kapitel wieder ein eher spezielles Thema von Pascals sexuellen Abenteuern in der Lust-Sekte. Ich hoffe, dass das Kapitel trotz der Überraschung, die ich hier nicht zerstören möchte, seine Fans findet und die anderen Leser nicht vom Weiterlesen abschreckt. Vor allem möchte ich in diesem Kapitel weitere Hintergründe über das Wesen der Lust-Sekte liefern, von denen ich hoffe, dass sie natürlich zum einen plausibel und zum anderen auch lesenswert sind. Insofern gilt wie immer: Feedback ist mir sehr erwünscht und bei Bedarf melde ich mich auch zurück, sofern nicht anonym kommentiert wird. Viel Spaß beim Lesen! Euer Lex84 --- Am nächsten Tag nach Pascals Fahrradtour mit Lisa und Beatrice stand das große Treffen der Mitglieder der Lust-Sekte an, wegen dem Pascals Familie im Grunde als Gäste in den Süden Deutschlands gefahren waren. Natürlich war für Pascal auch das Wiedersehen mit seinen Verwandten sehr schön und ...
     angenehm, aber jetzt freute er sich naturgemäß auf seine erste Feier der Lust-Sekte, seit er in den erlauchten Kreis aufgenommen worden war. Ein wenig Nervosität war zugegeben auch dabei, weil er sich nicht vorstellen konnte, wie genau sich der Ablauf der Feier darstellen würde und wie die erwarteten Umgangsformen insbesondere für ortsfremde Gäste so waren. Letztlich hoffte er, sich an seiner erfahreneren Schwester oder Cousine orientieren zu können. Wie sich herausstellte, hatten sie keinen allzu weiten Anfahrtsweg, weshalb geplant wurde, erst gegen sechzehn Uhr mit zwei Autos aufzubrechen. Vorher wurde noch ausgiebig gefrühstückt und ein wenig das weiterhin gute Wetter ausgenutzt. Am frühen Nachmittag warfen sich alle in die offensichtlich obligatorische vornehme Garderobe. In Pascals Fall bedeutet das ein teures, hellblaues Hemd samt schwarzer Stoffhose und grauer Krawatte sowie dem dazu passenden Jackett, welches er allerdings für die Fahrt bei den sommerlichen Temperaturen noch nicht anzuziehen gedachte. Seine Mutter hatte Pascal gebeten, wie es alle Anderen auch taten, gleichartige Kleidung zum Wechseln mitzunehmen, was er angesichts seiner Erfahrungen bei seiner Aufnahmefeier auch ohne zu hinterfragen tat. So wurden noch einige Kleidungssäcke mit Jacketts und Kostümen in den Kofferraum ihres Autos gepackt, bevor sie gemeinsam mit Lisas Familie im Autokorso aufbrachen. Während Lisa bei ihren Eltern und ihrer gemeinsamen Großmutter mit ihrem schwarzen Mercedes ML wegen ihrer ...
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