1. Die geile Lust-Sekte Teil 11


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byLex84

    Kinder offenbar keine oder nur eine untergeordnete Rolle, sofern es Pascal bislang anhand seiner Beobachtungen beurteilen konnte. Die Dame am Empfang begrüßte sie alle mit einem höflichen Lächeln und einer überaus galanten Unterwürfigkeit. Da Pascals Familie wie die von Lisa angemeldet war, fand die Empfangsdame schnell ihre Namensschilder, welche am oberen Rand eine farbliche Markierung hatten, die bei Lisa, Beatrice und Pascal unterbrochen war. Außerdem hatten die Namensschilder von Pascals Familie im Gegensatz zu Lisas ein „G" an der oberen rechten Ecke aufgedruckt. Nachdem die Frau ihnen allen die Namensschilder übergeben und ihnen viel Spaß gewünscht hatte, machten sie sich auf den Weg zur Haustür des Gebäudes, die in ihren Abmessungen und ihrem massiven Design eher einem Portal denn einer einfachen Türe gleichkam. Da Pascal bei seiner Aufnahmefeier keinerlei Namensschilder gesehen hatte, beugte er sich unauffällig zu seiner Schwester vor und flüsterte: „Sag mal, weisst du, warum die Namensschilder unterschiedliche Farben haben und was die ganze Symbolik darauf bedeutet?" Beatrice, die etwas überrascht schien, dass Pascal über die Namensschilder nicht Bescheid wusste, entgegnete ebenfalls flüsternd: „Na klar, du etwa nicht? Die Farben in Kombination mit den Strichen am Rand symbolisieren unseren Stand. Unsere Farbbalken sind unterbrochen, weil du und ich noch nicht vergeben sind und das „G" steht natürlich für „guest" oder „Gast", wenn du so willst." Das machte für ...
     Pascal natürlich schon sehr viel Sinn, denn wie sollte man sonst erkennen, wer von den zahlreichen Gästen, die sich auf dem weitläufigen Grundstück gut zu verteilen schienen, welchen Stand hatte. Dass man allerdings auch dem Namensschild entnehmen konnte, dass er sich noch nicht gebunden hatte, machte Pascal ein wenig nervös, da er ja bereits bei seiner Aufnahmefeier erlebt hatte, welche Konsequenzen das haben konnte. Allerdings fühlte er sich nunmehr nach einem fast Dreivierteljahr seit das passiert war, wesentlich selbstsicherer als damals und würde sicherlich diesmal seine Ansprüche wesentlich besser vertreten können und sich nicht überrumpeln lassen. Neugierig und sich gedanklich weiter mit diesen Phantasien beschäftigend betrat Pascal mit seiner Familie durch die einladend offenstehende große, doppelflügelige Eichentüre das Haus. Das Innere der burgähnlichen Anlage war nicht weniger beeindruckend und stimmig als ihr Äußeres. Der aus großen graublauen Steinen bestehende Boden wurde auf ihrem Weg mit einem roten Läufer bedeckt und auch die Wände waren an vielen Stellen mit Wandteppichen dekoriert. Außerdem befanden sich überall an den Wänden doppelarmige Leuchter, die zwar elektrisch betrieben wurden, aber Kerzenhaltern nachempfunden waren. An den Wandseiten führten zwei steinerne Treppen nach oben in das Obergeschoss, wobei Pascal bereits von unten sehen konnte, dass von der ersten Etage weitere Holztreppen weiter nach oben führten. Die Mitte des Raumes wurde von einem ...
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