1. Es war nur ein Missverständnis


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    wieder zurück und sie sagte "Das mit Papa ist wirklich ein starkes Stück. Er und Onkel Martin? Wer hätte das gedacht. Ich möchte echt wissen, wie Tante Addi das verkraftet hatte?" Ich musste daran denken, wie Addi das überstanden hatte. Addi, Adele, war die jüngere Schwester von Maritas Vater, und ich musste in mich hinein grinsen. Ich wusste, wie Addi das überstanden hatte, die beiden hier wohl nicht. Da kam Mathilde mit den Kindern und reichte Marita Matti. "Hier mein Kind, jetzt musst du sie aber wirklich füttern." Marita nahm die kleine und legte sie sich an die Brust. Ricki stand daneben und starrte auf seine kleine Schwester. Ich setzte ihn mir auf den Schoß und fragte "Na Ricki, wie findest du deine Schwester?" "Die ist doof. Mit der kann man nicht spielen. Und immer sabbert sie an Mamma rum, und mit der kann man dann auch nicht spielen." "Ricki, du warst auch mal so klein und hast bei deiner Mama an der Brust genuckelt" "Wirklich?" "Wirklich. Und, wer hat mit dir dann gespielt?" "Oma, Oma spielt schön. Aber mit dir ist das schöner" Ich sah zu Matilda hoch und sie nickte "Ricki ist doch etwas wild für so eine alte Frau wie mich." Marita rief "Mama, du bist nicht alt." "Stimmt" konnte ich da nur sagen. "Ach was, ihr beiden. Ich bin alt und nutzlos" Ich sah sie an und sagte "Wenn du dass noch einmal sagst, bekommst du vom mir den Hintern voll" "So wie ich, wenn ich böse war" krähte Ricki. "Genau, so wie Ricki. Du stimmst mir doch zu, Marita, oder?" "Ja, Mama, Tim hat ...
     Recht. Du bist weder alt noch nutzlos." Ich fragte dann "Wen darf ich heute zu Kaffee und Kuchen einladen?" worauf Ricki gleich fragte "Kann ich Eis haben?" Marita schüttelte leicht den Kopf. "Nein, heute gibt es Kuchen und Kakao für dich." Ich sammelte unser Kram zusammen, die beiden Frauen gingen mir voraus zum Hotel, ich mit Ricki und dem ganzen Kram hinterher. Kurz vorm Hotel blieb Marita stehen und sagt, als wir bei ihr waren "Ricki, geh mal zur Oma, ich muss mit Papa was bereden." "Aber Kuchen gibt es?" "Ja", so rannte er zu seiner Oma. Marita sah mich an und sagte "Heute wird das nichts mit deiner Folter an mir." "Warum?" "Ich habe Mama versprochen, dass sie dich heute bekommt." "Was?" "Ja, du und Mama, ihr beide werde heute Nacht das machen, weshalb ich euch verdächtigt hatte. Und anschließen machst du das mit mir noch einmal." Ich sah sie an "Ich soll mit...?" "Ja, und ich werden böse, wenn du sie nicht ordentlich verwöhnst. Mama hatte seit über zwei Jahren keinen Mann." "Aber dich" "Ja, aber das ist kein Ersatz" Ich sah mir Mathilde an, wie sie da vor uns, mit Ricki an der Hand, über den Parkplatz ging. "Wer hatte die Idee?" "Ich, ich musste lange auf die einreden, bis sie zustimmte." "Marita, du bist unmöglich." "Und du, wenn du Mama heute, oder die nächsten Nächte, schwängerst, ein großes Ferkel. Und ich erwarte, dass du das machst. Verstanden Knecht?" "Ja Herrin" Das mit Knecht und Herrin, Magd und Herr waren Phantasien, die wir gelegentlich miteinander ausgelebt ...
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