1. Es war nur ein Missverständnis


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Es war einfach nur ein blödes Missverständnis, das sie mich nicht aufklären ließ. Meine Frau, meine Marita, hatte mich mit einer anderen, auch noch nackten, Frau in unserem Bett 'erwischt'. Ich konnte ihr noch so oft versuchen zu erklären, dass ich mit dieser Frau keinen Sex gehabt hatte, dass ich sie nur im Arm gehalten hatte, weil diese Frau traurig und wütend war und Schutz brauchte, aber Marita wollte das nicht hören. Sie wollte nicht hören und warf mich aus der Wohnung. Ich durfte unseren vierjährigen Sohn Richard, genannt Ricki, nicht mehr sehen und durfte auch nicht bei der Geburt unserer gemeinsamen Tochter dabei sein. Marita war zum Zeitpunkt, zu dem sie mich aus der Wohnung warf, im sechsten Monat schwanger. Sie nannte die Kleine nach deren Großmutter, ihrer Mutter, Mathilde, genannt Matti. Was macht man, wenn man die Frau, die man liebte, wieder haben wollte? Seit einem halben Jahr wollte Marita nichts mehr von mir hören oder sehen, selbst die Vermittlung von Maritas Mutter half nichts, sie wollte mich nicht sehen. Ich wusste aber von der Mutter, dass Marita einsamer war, als sie es sich selber zugestehen wollte. Auch, dass sie mich nicht so hasste, wie sie es mir immer wieder, wenn ich anrief, einreden wollte. Sie hatte einen ihrer 'Böcke'. Nach dem Motto 'Er hat mich geärgert, jetzt ärgere ich ihn, egal, wie weh ich mir selber tu'. Da es mir langsam zu bunt wurde, hatte ich mich in den Ferien in dem gleichen Hotel eingebucht, wie Marita und Familie. Familie ...
     waren ihre Mutter, sie, unser Sohn und unsere Tochter. Da wir, als Familie, dieses Hotel schon seit Rickis Geburt jedes Jahr besuchten, und wir dadurch bekannt waren, bekam ich das Nachbarzimmer. Zwischen den beiden Zimmern gab es eine Tür, die ich mir aufschließen ließ. Nachdem ich meine Sachen verstaut hatte, ging ich runter zum Strand, hier kam mir Ricki entgegen. Er sah mich und kam freudestrahlend angerannt "Pappa, Pappa". Er umfing meine Beine und strahlte mich an. Ich nahm ihn auf meine Schulter, und ging weiter runter zu meiner Familie. Als Ricki seine Mutter und seine Oma sah, schrie er laut "Pappa ist da, Mamma, Pappa ist wieder da". Die beiden sahen zu mir hoch, und ich sah, wie Marita von ihrer Mutter zurückgehalten wurde. Ich nahm Ricki von meinen Schultern und sagte zu ihm "Geh mal zur Oma, ich muss mit Mamma reden." Seine Oma sah, wie Ricki auf sie zu kam und erhob sich von der Decke, auf der die Familie am Strand saß. Ich setzte mich neben Marita und sagte "Schatz, Geliebte, Marita, ich muss endlich mit die Reden." Ich sah, wie sie Einspruch einlegen wollte, und wischte diesen mit einem Kuss beiseite. Maritas Mutter kam und sagte "Gib mir mal die Kleine, ich sehe, ihr braucht mehr Platz" und nahm Marita das Kind, das nach ihr benannt worden war, aus den Armen. Dann verschwand sie, mit Ricki an der Hand. Jetzt konnte ich Marita endlich genussvoll küssen. Sie sträubte sich zuerst, küsste dann aber zurück. Als wir nebeneinander lagen, sagte Marita "Ach Tim, wo warst ...
«1234...13»