1. Es war nur ein Missverständnis


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    du so lange?" "Gleich um die Ecke, du hast mich nur nicht an dich ran gelassen." "Ja, ich weiß. Kannst du mir verzeihen?" "Nicht wirklich." "DU, ich will dich wieder im Bett haben." "Dann habe ich etwas. Ich werde dich heute Nacht so lange ficken, bis du fast einen Orgasmus hast, dann höre ich auf. Und wenn du wieder abgekühlt bis, fange ich wieder an." "Und du?" "Ich habe meine Hand, ich werde dir zeigen, wie gut ich im letzten dreiviertel Jahr mir selber eine Freude bereitet hatte." Marita richtete sich auf und sah mich an. "Das kannst du nicht ernst meinen. Das ist Folter." "Doch, das meine ich ernst." ... "Ach Marita, ich habe dich nicht betrogen." "Ich weiß." "Ich lag vollkommen KO im Bett, und da kam sie rein. Sie hatte grade erfahren, dass ihr lieber Mann und sein Schwager beschlossen hatten, als Paar zu leben und ihre Frauen verlassen hatten." "Ich weiß." "Und so kam sie zu mir, weil du nicht da warst. Ich hatte sie nur im Arm und habe sie getröstet." "Ich weiß." "Weißt du auch, was für eine Frau sie ist? Als du, wild wie eine Furie rein gekommen bist, habe ich erst gespürt, wie Geil die Mutter meiner Frau ist. Wie schön weich ihr Körper und fest ihre Titten und ihr Arsch ist." "Tim, noch so ein Wort, und du kannst dir noch ein dreiviertel Jahr Einsamkeit holen." "Aber Marita, es ist so. Und mit dieser Frau hatte ich keinen Sex, egal nach wessen Definitionen. Ich hatte sie im Arm und wir haben nebeneinander geschlafen." "Ich weiß. Ich weiß auch, wie schön ihr ...
     Körper ist." "Woher?" "Wir haben seitdem jede Nacht im gleichen Bett geschlafen." "Was hast du?" "Ich habe mit meiner Mutter geschlafen, und es ist wunderschön. Aber mit dir ist es schöner." Ich sah mir meine Frau an. Sie lachte über mein überraschtes Gesicht. Nach einiger Zeit fragte sie "Wie willst du mich heute Nacht quälen? Wir haben das große Zimmer, und da schlafen wir alle vier. Mama und ich im Bett, Ricki in dem Kinderbett und Matti in der Wiege." Ich lachte sie an und sagte "Ich habe das Nebenzimmer. Und die Tür ist auch schon offen. So wie früher." "Du warst ja sehr von dir eingenommen" sagte Marita. Wir hatten uns hingesetzt und sahen zu, wie Matti in den Armen ihrer Großmutter lag, und wie diese die kleine Matti ansah. Als Matti anfing zu jammern wollte Marita aufstehen. "Sie hat Hunger" Dann sahen wir, wie Mathilde, Matties Großmutter, ihre eine Brust freimachte und die Brustwarze Matti anbot. Diese schnappte danach und sagte dran. Man sah, wie das Gesicht von Mathilde zu strahlen anfing. Ich sah zu Marita "Was ist das?" "Mama will noch ein Kind. Sie hatte Papa schon seit fast zwei Jahren bekniet, doch er hatte immer Ausreden. Wie zu viel Arbeit und so. Er war ja auch oft lange weg." "Sie will noch ein Kind?" "Ja, sie ist doch erst 43. Und ihre jetzigen Kinder bald alle ausgewachsen. Patti wird bald 18, und geht dann auch weg." "Und wie stellt sie sich das vor? So alleine mit einem Kind?" "Komm Tim, sie wird doch bei uns im Haus wohnen können, oder?" Wir legten uns ...
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