1. Es war nur ein Missverständnis


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    gutes Bier und ich durfte den Wein aussuchen. Da ich die Getränke ja sowieso bezahlte, kaufte ich ein paar Kisten mehr. Und noch eine Kiste guten Schaumwein. Dann fuhren wir wieder nach Hause und ich durfte ausladen. Patty stampfte in ihr Zimmer. Nachdem alles ausgeladen, aber Patty noch in ihrem Zimmer war, fragt mich meine Frau "Was hast du mit Patty gemacht?" "Patty wollte mit mir Wetten, dass ich mich trauen würde, ihr auf dem Parkplatz vom Großmarkt den Hintern zu versohlen." "Und um was wollte sie wetten?" fragte Mama. "Wenn ich mich trauen würde, würde ich eine Nacht mit ihr bekommen, wenn ich mich nicht trauen würde, sie mit mir." "Und was hast du ihr gesagt?" fragte wiederum Marita. "Ich habe ihr gesagt, dass ich nicht mit Minderjährigen schlafen würde." Mama und Marita lachten. "Ab morgen ist sie doch nicht mehr Minderjährig." "Das hatte sie auch gesagt. Dann hatte ich ihr gesagt, dass ich nicht eine Nacht mit ihr verbringen würde." Jetzt leuchteten bei beiden die Augen auf, denn sie wussten ja, dass ich nicht nur eine Nacht mit Patty verbringen würde. Das war eine Antwort, die Patty überraschen würde. Pattys Geburtstagsparty war eine ruhige, gesittete Angelegenheit, die allen Teilnehmern Spaß gemacht hatte. Ein junger Mann versuchte mehrfach Patty anzumachen, eine Freundin von Patty sagte mir "Das versucht der schon seit über einem Jahr, Patty will nicht, als wenn sie auf etwas besonders wartet." Ich musste keinen besoffen nach Hause schicken, Patty war am Ende ...
     des Abends auch noch so nüchtern, ok, nicht vollständig besoffen, das sie selber ins Bett konnte. Mama sah nach ihr und deckte sie ordentlich zu. Marita war bei den Kindern, Mama und ich räumten noch auf, und als wir ins Bett gingen, sagte Mama noch "Junge, Patty ist eine tolle Frau. Als ich die vorhin gesehen hatte, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Wenn du sie nicht willst, ich nehme sie." "Mama, ich nehme sie, und du bekommst genug von ihr ab. Benimm dich heute also." Am folgenden Tag kam Patty stöhnend aus ihrem Zimmer. Mama und die Kinder waren weg. Ich hatte sie am frühen Morgen weggeschickt. Sie sollten mal Tante Addi besuchen und dann in einem Hotel übernachten. Marita war noch da, sie sollte später nachkommen. Es war der Tag für mich und Patty. Patty kam also aus ihrem Zimmer runter an den Frühstückstisch. Sie hatte sich ihren Bademantel übergeworfen. "Tim, wo sind die anderen?" "Ich habe sie weg geschickt. Wie geht es dir?" "UUUUUUUUUUUUUU, mein Kopf tut weh." "Schade, dann kannst du ja nicht dein Geschenk auspacken." Sie sah mich an, sah sich um und fragte "Und wo ist das?" "Ich führe dich hin. Augen zu." Sie machte die Augen zu, ich führte sie vorsichtig die Treppe hoch und drehte sie mehrfach um sich, so dass sie die Orientierung verlieren sollte. Dann den Gang hoch, dreimal drehen, den Gang zurück und in mein, und Maritas, Schlafzimmer. "Moment, bleib so stehen." Ich ging dann einige Schritte von ihr fort und sagte "Jetzt kannst du die Augen öffnen und dein ...
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