1. Bettys Boy 02: Musterung


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    Schwanz rasiert! - Oder machst du es für ihn, Betty?", kam die Herrin nun auf sein Geschlecht zu sprechen. „Ich? - Das soll er mal schön selber machen!", gab Bettina entrüstet zurück. „Hast du ihn wenigstens schon mal gewichst?" „Das macht er eigentlich auch immer selber!", antwortete sie betont offensiv, um von der peinlichen Tatsache abzulenken, dass sie als seine Herrin bislang noch nicht einmal seinen Penis angefasst hatte! Die Signora lachte leise in sich hinein, erkannte sie doch, dass ihre künftige Schülerin Betty trotz allen Dominanzgehabes im Grunde genommen doch eher noch ein kleines verklemmtes Gör war. Und dass sie mit ihr, wenn sie es denn wollte, leichtes Spiel haben würde, um sich ihren Boy wegzuangeln. Doch wusste sie auch, dass sie den Jungen auch so bekommen konnte, ohne ihn ihr tatsächlich wegnehmen und ohne ihr wirklich wehtun zu müssen... „Jetzt fass' das Ding halt mal an!", gab sich die Signora für Bettinas Geschmack nun mehr als nur einen Tick zu gönnerhaft. Bettina konnte den Groll über ihre Demontage, die hier vor ihrem eigenen Sklaven stattfand (so empfand sie es zumindest), kaum verbergen. Und doch griff sie an sein Glied, das nach der schmerzlichen ...
     Hodenbehandlung und dem für ihn eher belustigenden als erregenden Geplänkel zwischen den beiden Frauen die ersten Anzeichen der aufkeimenden Erregung bereits wieder hinter sich gelassen hatte. Seine weiche Nudel lag ihr ziemlich gut in der Hand und sie konnte sich durchaus vorstellen, sich an dieses Gefühl sogar zu gewöhnen. Sie drückte ein bisschen an seinem Penis herum, und schon schwoll er unter ihren Fingern merklich an. Sie spürte das Pulsieren des in seinen Schwanz hineinschießenden Blutes. „Siehst du? Das gefällt ihm!, lachte die Signora. Er genoss die Berührung seines Geschlechts. Komischerweise empfand er dabei nicht dieses zwingende Gefühl, dass sein Schwanz jetzt doch bitteschön weiter bis zum Orgasmus masturbiert werden musste. Er empfand vielmehr eine sanfte Geilheit, die seinen Penis auch nur halbsteif werden ließ. „Igitt! Jetzt ist er schon wieder feucht!", - Bettina betrachtete die klare Flüssigkeit an ihren Fingern, die beim Auseinanderziehen der Fingerspitzen klebrige Schlieren zog. „Lass es ihn von deinen Fingern ablecken!", forderte die Signora sie auf. Sie führte ihre feuchten Finger an seinen Mund. Er schmeckte den salzigen Geschmack seiner eigenen Geilheit. ** 
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