1. Bettys Boy 02: Musterung


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    Unterhemd über Kopf und Arme, wobei sie peinlich darauf achtete, dass seine Augenbinde dabei nicht verrutschte. Dann drehte sie ihn an den Schultern langsam um seine eigene Achse, so dass ihn die Signora von allen Seiten begutachten konnte. „Gar nicht so schlecht, sein Körper! Nicht gerade athletisch, aber dafür schlank und rank!", bekam er schon wieder zumindest ein halbes Kompliment von ihr zu hören. Seinen Slip behielt sich die Hausherrin nun selbst vor: Sie ließ ihn sich von Bettina in Position bringen, so dass er ihr sein Hinterteil zuwandte. Dann zog sie seine Unterhose mit einer lässigen Bewegung ihrer Hand bis knapp über die Kniekehlen herunter. Noch lässiger stieg sie dann mit einem Fuß zwischen seine Oberschenkel und schob das Wäschestück mit den Zehenspitzen über seine Beine nach unten. Durch ein leichtes Ziehen an dem weißen Baumwollstoff bedeutete sie ihm, seine Füße zu heben, so dass sie den Slip mit ihrem Fuß gekonnt unter ihm wegziehen und über den glatten Parkettboden hinwegschlittern lassen konnte. Bettina verfolgte das kleine Kabinettstückchen sichtlich beeindruckt. Und auch ihm war klar, dass er keine Anfängerin vor sich hatte, sondern eine Frau, die wusste, wie sie hinlangen musste. Die Signora quittierte sein knackiges Hinterteil mit einem anerkennenden Kopfnicken. Wieder machte sie eine Geste und Bettina drehte ihn um 180 Grad um seine Achse. Er präsentierte ihr nun seine sauber auf 6 mm gestutzte Scham und sein locker herabhängendes Geschlecht. - ...
     Und: Er war NICHT erregt...! Bettina war verwundert. Doch war es SELBSTVERSTÄNDLICH NICHT in Betracht gekommen, vor der Signora ohne Erlaubnis erregt zu sein. - Und er WAR es daher auch nicht! Bettina war sich sehr wohl bewusst, dass die Dominanz der Signora ihre Wirkung auf ihn nicht verfehlt hatte. Die Signora taxierte kurz seine Männlichkeit und begab sich schließlich an ihren bequemen Liegeplatz zurück. * Die Signora genoss die momentane Verlegenheit ihrer beiden jungen Novizen sichtlich. Sie standen ziemlich ungemütlich in der Mitte des Salons herum - er ohne jegliche Peilung, was nun passieren würde; Bettina im Bewusstsein der Überlegenheit, die die Signora ihr gegenüber souverän ausspielte. Bettina war schon drauf und dran, die Initiative zu ergreifen, ihren Boy einzupacken und wieder mit zu sich nach Hause zu nehmen. Da forderte die Hausherrin sie auf: „Fass ihn an, Betty! -- Ich will sehen, was ihn geil macht!" Bettina erschrak beinahe über diese Aufforderung: Hatte sie ihn denn überhaupt schon einmal richtig berührt? (Sie hatte den Nahkampf mit ihm bisher immer den Freundinnen überlassen.) Und wollte sie das überhaupt: ihn berühren, womöglich auch noch zärtlich...? „Streichle mal ein bisschen seinen knackigen Arsch!", bereitete die Herrin ihrem Zögern ein Ende. Sie drehte ihn so um, dass die Signora einen guten Blick auf ihn hatte und strich dann mit der flachen Hand über seinen Hintern. Sie war überrascht, wie samtweich sich die Haut seiner Pobacken anfühlte. „Ein ...