1. Die Nachbarin Rosie


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Romantisch Autor: rokoerber

    kicherte und zog langsam ihre Hand aus ihrem Slip." Rosie kicherte ebenfalls. Ihre Hand wanderte automatisch nach unten. Wenn es ihr Spaß macht. Mein Lümmel hatte noch Ruhe nötig. "Mona ging zu ihr und sie redeten ein Weilchen miteinander. Hin und wieder hörte ich leises Kichern und einmal legte Mona ihre Hand auf die Brust von Seiko. Ihren Namen erfuhr ich übrigens erst später. Es dauerte nicht lange und die Zwei verschwanden zwischen den Dünen, unten am Strand. Ich legte mich noch eine Weile aufs Ohr, dann packte mich die Neugierde, was die beiden da wohl trieben." Rosie fragte. "Und, was war? Was machten die beiden?" "Nun, Mona und Seiko waren sehr, sehr miteinander beschäftigt. Genauer gesagt, jede mit der Muschi der Anderen. Da wurden Schamlippen auseinander gezogen, die Muschi genau betrachtet, daran geschnuppert. Da wurde geleckt, Zunge rein, Zunge raus, Finger rein, Finger raus. Mit einem Wort, da war richtig was los. Ich stand wohl gute 10 Minuten, unbemerkt, knapp zwei Meter entfernt, mit einem sehr steifen Glied, wie wohl zu erwarten war, bei dem Anblick. Mona bemerkte mich zuerst. éDu kommst grade recht', nickte sie mir zu. éAuf jeden Fall sind Japanerinnen genau so gebaut wie wir. Trotzdem sie kleiner sind als wir Weißen, ihr Vagina ist es nicht.' Seiko hörte uns ruhig zu, während sie noch die Hände zwischen Monas Beine hatte. Ich trat näher und wollte mich zu den Mädchen setzten. Die beiden hatten jetzt jedoch bemerkt, dass mein Glied steif war. Kein Wunder ...
     bei dem Anblick von zwei hübschen nackten Mädchen, die mit ihren nassen Muschis spielen. Welcher Mann könnte da ruhig bleiben. Mona hielt das für eine gute Gelegenheit, einen anderen Geschmack auf die Zunge zu bekommen. Sie fing an, an mir zu lecken. Seiko griff mir scheu an die Eier und meinte, del ist abel gloß'. Es brauchte einen Augenblick, bis ich sie verstand. Nun erfuhr ich auch ihren Namen und, dass sie am nächsten Abend schon wieder weiter müsste, nach Hause in Sri Lanka. Ja, ihr Vater sei Japaner, ihre Mutter aber Taiwanesin. Auf meine Frage hin erfuhr ich, dass sie schon einmal mit einem Jungen geschlafen hatte. Mit ihrer drolligen Aussprache, ein R wurde zum L, erklärte sie mir, dass zu Hause Ficki Ficki nicht erlaubt sei, bevor man verheiratete sei. éAbel machen Liebe mit Flau ist nicht velboten.' Mona lud sie für den Abend in unsere Suite ein, irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Seiko sehr gerne einwilligte. Nun, Mona und ich gingen zum Abendessen, danach bat sie mich, ob ich sie denn erst ein Weilchen alleine mit Seiko lassen könne. Ich könne ja derweil noch Ausschau nach einer Blondine halten. Das war für mich in Ordnung, ganz so scharf war ich nicht mehr, nach all den Erfahrungen der letzten Tage. Allerdings hatte ich da eine Schwarzhaarige im Auge. Ich verabredete mit Mona, dass ich so gegen Zehn kommen würde, und zog los. Ich hatte ernsthaft vor, an diesem Abend noch fremd zu gehen." Für Rosie war das scheinbar ein Stichwort: "Du Arsch", sagte sie brutal. ...