1. Die Nachbarin Rosie


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Romantisch Autor: rokoerber

    empfängnisfreie Zeit, wir konnten also jeden Tag bumsen. Denk daran, wir waren beide in vollem Saft. Nun, so sechs- bis achtmal am Tag wird es wohl gewesen sein. Ein paar heiße Onaniereinlagen gar nicht gerechnet." Rosie schnappte regelrecht nach Luft. "Und das den ganzen, langen Urlaub durch?" Sie schüttelte den Kopf und meinte: "Verdammt, ich glaube ich wäre gerne Mona gewesen. Das ist der richtige Weg zum Start in die Ehe." "Nun, eine Ehe war ja nicht geplant, da waren aber noch die etwas ausgefallenen Wünsche von Mona, die gar nicht so einfach zu erfüllen waren. Wir zogen getrennt los, um Opfer zu suchen. Ich quatschte ein paar Mädchen an, mit dem Ergebnis, mir zwei Ohrfeigen einzuheimsen. Einmal zitierte mir eine das Zitat von Herrn Götz, du weißt schon, wo der da gelöckt werden wollte. Ich war so erschrocken, dass ich gar nicht nachfragte, ob es womöglich wortwörtlich gemeint war. Andere waren so geil, dass sie mich gleich in die Büsche zerren wollten und eine hob an, um Hilfe zu rufen. Ich konnte sie gerade noch beruhigen, in dem ich ihr sagte, es wäre ein Spaß, den sich die Animateure ausgedacht hätten. Sie sagte was von das seien eher Amateuren und zog weiter. Es war irgendwie sehr frustrierend. Ich ging zurück, um das Problem mit Mona zu besprechen. Sie hatte noch weniger Glück gehabt. Von lesbischer Sau bis dumme Ziege, war da wohl alles drin. Männer, die sie gleich an Ort und Stelle bumsen wollen, die gibt es zuhauf, aber neugierige Frauen? éWas hier so ...
     rumläuft - Männlein und Weiblein, die wollen ficken, ficken, ficken und sonst Nichts. Das ist doch nicht das Einzige, was es gibt.' Murrte sie. éAber unser ... mein Plan muss einfach klappen.' Fügte sie noch an. éWas haben wir da bloß falsch gemacht?' Wir kamen, nachdem ich ihr zur Beruhigung mein Zäpfchen verabreicht hatte, zu der Lösung, nicht wir müssten die passenden Mädchen suchen, sondern die müssten uns finden. Zuerst zog es uns aber zum Baden in unsere Bucht. Es war Zeit für eine neue Stärkung, dann erzählte ich weiter. Rosie hatte sich in der Zwischenzeit auf ihr Bett gekuschelt, fast zwei Meter weg von mir. Ihr weißes Nichts hatte sich nach oben verschoben, dass ich einen ausgezeichneten Blick auf ihre nackte Muschi hatte. Die schaute mich auffordernd an, höchste Zeit weiter zu erzählen. "Nach dem wir uns im Meer ausgiebig erfrischt hatten, zogen wir uns in den Schatten des kleinen Waldes, oberhalb der Bucht, zurück und hielten Mittagsschlaf. Irgendwie wurde aber bald wieder ein Beischlaf daraus. Als wir fertig waren, hörten wir ein heftiges Keuchen. Es kam von einer jungen Japanerin. Sie hatte uns wohl beim Bumsen zugesehen und selbst Lust bekommen. Jetzt kniete sie, halb aufgerichtet, auf ihrem Tuch, die Hand in ihrem Slip und war kräftig am onanieren. Sie war so vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass wir zu ihr hinüberblickten. éDie ist es', beantwortete Mona, meine noch nicht gestellte Frage. Das Mädchen hatte inzwischen gemerkt, dass wir zu ihr hinsahen. Sie ...
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