Die Nachbarin Rosie
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
mit Folgen." Sie pausierte und trank aus ihrem Glas. Champagner. "Wir sprachen gerade vom Sexualkunde-Unterricht, dass dies doch eine recht trockene Angelegenheit sei. Wenn es wenigstens Fotos im Begleitmaterial gäbe. Wir ereiferten uns, wohl durch den Likörgenuss bedingt, sehr über dieses Thema. Karin meinte, die olle Schröder soll halt einen der Jungs und ein eine von uns, als lebendes Modell für alle, ausgucken. Sie setzte noch lachend dazu: éJoe ohne Hose, das könnte bestimmt ein lohnender Blick sein'. Wir krümmten uns vor Lachen und tranken noch ein Gläschen Likör. Ich glaube wir hatten von dem süßen Zeug ganz schön einen in der Krone." Rosie voll in der Erinnerung vertieft, sprach langsam weiter: "Da saßen wir also beide da. Jeder hatte eine Hand unter dem Minikleid, im Höschen. Karin fasste zuerst den Mut und sagte éRosie, lass mich doch mal deine Vagina sehen.' Ich erinnere mich, dass ich vor Schreck kiekste und die Hand unter dem Kleid vorzog. Ich muss ganz schön rot geworden sein. Besonders, da ich gerade den gleichen Gedanken hatte und deswegen Karin fragen wollte. Dann erinnere ich mich noch, dass wir die Kleider von uns warfen und nackt dastanden. Ich kniete mich auf das Sofa und streckte Karin, mit gespreizten Beinen, meinen Po entgegen. Sie beugte sich vor und murmelte éso sieht das also aus'. Sie zog eine meiner Schamlippen zur Seite, um einen tieferen Einblick zu bekommen. éDas ist aber interessant' murmelte sie. éDarf ich mal anfassen?' Bevor ich etwas ...
sagen konnte, spürte ich auch schon ihre warmen Finger. éDa ist eigentlich nichts. Irgendwo muss doch da ein Loch sein, ich habe es bei mir deutlich gespürt. Das Pipi muss doch auch irgendwo herkommen.' Sie schien restlos verwirrt. Ich sagte dir ja, Hans, von Sex keine Ahnung." Rosie schenkte uns wieder ein. "Es steht noch welcher kalt", setzte sie noch hinzu. "Das Erzählen macht halt durstig." Sie rieb ihre linke Brust an meiner und küsste mir zart auf die Lippen, mehr in Gedanken als bewusst. Ich schwieg und versuchte mir die Szene mit ihrer Freundin Karin vorzustellen. Zwei Jungfrauen beim Onkel Doktor spielen. Ich tastete mich langsam und vorsichtig an ihre Muschi. Sie merkte es, nahm meine Hand, legte sie auf ihren Schenkel und sagte, lächelnd: "Später." Es war wieder ein Schluck fällig, auch ich griff zum Glas. Rosie gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Nase, bevor sie weiter sprach: "Denk dran, wir waren unbedarfte Jungfrauen. Mit Jungs hatten wir höchstens mal ein bisschen geschmust, sie unsere Brüste anfassen lassen, war das Höchste. Sie kräuselte die Nase und fuhr dann fort: "Nun, wir versuchten als Erstes einmal den Geschmack unserer, recht nass gewordenen Scheiden zu untersuchen. Na ja, Geschmackssache. Irgendwie ein bisschen nach Fisch denke ich." Wieder war ein Schluck fällig, ich ließ langsam die Hand wieder nach unten wandern. Sie schien es diesmal nicht zu bemerken sondern sprach weiter: "Nun, in den nächsten Wochen erkundeten wir unsere Körper bis aufs letzte ...