1. Die Nachbarin Rosie


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Romantisch Autor: rokoerber

    Dann fing sie an zu erzählen: "Also, das war an meinem 11. Geburtstag. Ich hatte Freundinnen eingeladen, mein Onkel Josef, Mama und Papa saß natürlich mit am Tisch. Da sagte Onkel Josef, zu mir: éNa meine kleine Nichte, jetzt bist du schon elf. Ach, wie die Zeit vergeht. Bald bist du eine junge Frau und wirst einen Busen bekommen.' Papa schaute den Onkel strafend an, wie er hier nur vor all den Gästen, von, er wisse schon was, reden könne. Ich sei doch noch ein Kind. Onkel Josef war das peinlich und ich wollte ihm gerne zur Hilfe kommen. Ich erhob mich vom Stuhl, Riss meine Bluse auf und präsentierte mich allen, mit den Worten: Natürlich kann er davon reden, wo ich doch jetzt schon einen Busen habe. Du glaubst nicht, was da am Tisch plötzlich los war." Sie kicherte. "Oh mein Gott, was war ich damals doch für eine Unschuld vom Lande." Ihr linker Busen trommelte beim Lachen gegen meine Brust. "Du musst dir das ganz einfach mal vorstellen: Onkel Josef verschluckte sich an seinem Kaffee, er hatte die Tasse gerade zum Mund genommen als ich meine Bluse öffnete. Er prustete den Kaffee mit letzter Kraft auf den Fußboden, um nicht den ganzen Tisch zu versauen. Papa ließ vor Schreck den Löffel fallen, der prallte vom Teller ab und landete mit Schwung mitten in der Schwarzwälder Kirschtorte. Meinen Freundinnen fielen fast die Augen raus, dann kicherten sie hinter vorgehaltener Hand und bekamen einen knallroten Kopf. Oma, ach, sie hatte ich ja vergessen zu erwähnen, schaute aufgeregt ...
     nach Onkel Josef, wie der prustete. Sie hatte gar nicht mitbekommen, was los war. Nur Mama behielt die Nerven. Sie lächelte sogar und sagte: schön, dass du deinem Onkel helfen wolltest. Aber bitte merke dir, bei Tisch zeigt man nicht seine Brust. Junge Mädchen schon gleich gar nicht. Im Übrigen wird es Zeit, dass wir dir einen BH kaufen, gleich morgen. Ja so war das damals bei der ersten Vorstellung meiner Brüste. Ein voller Erfolg." Sie trank wieder ein Schlückchen Schampus, kuschelte sich noch mehr an mich, immer noch von einem kleinen Kichern geschüttelt, prustete sie noch einmal los und fügte hinzu: "Ach, nachdem Onkel Josef wieder Luft bekam, schaute er mit großen Glubschaugen auf meine entblößte Brust. Mama bemerkte es und sagte ich solle mich halt wieder anziehen, worauf Onkel Josef so rot im Gesicht wurde, wie meine Freundinnen. Es wurde aber noch ein sehr heiterer Nachmittag." Ich musste lachen als ich mir das alles vorstellte, grapschte nach ihrer rechten Brust und schmuste ein wenig damit, bis sich die Brustwarze steil aufzurichten begann. Sie rückte ein wenig von mir weg und sagte: "Ja, von Sex hatte ich damals keine Ahnung. Für mich war es eine ganz natürliche Reaktion." Nachdenklich fügte sie hinzu: "Von Sex habe ich erst sehr viel später erfahren. Da war ich so Ende Siebzehn. Meine damalige Freundin Karin und ich machten zu Hause Schularbeiten. Nachdem wir fertig damit waren, meine Eltern waren bei Freunden, genehmigten wir uns einen Likör aus Papas Bar. Natürlich ...
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