1. Die Affären einer Familie! 7


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KoJak-69

    dann...„Schon gut. Verflixt, sehen Sie irgendwo meine Brille? Ohne das Ding bin ich nämlich halb blind", murmelte sie.Simon half ihr beim Aufstehen, dann sah er auch die Brille des Mädchens am Boden liegen. Gott sei Dank unversehrt. Er hob sie auf, reichte sie ihr, dann erst kümmerte er sich um seinen Regenschirm.„Uff, das ist ja noch einmal gutgegangen", seufzte sie und setzte sich das schmale, silberne Brillengestell auf. Damit sah sie noch netter aus. Ihre Augen funkelten sogar ganz bezaubernd.„Sie haben aber ein Tempo draufgehabt."„Ich bin auf der Flucht", meinte er achselzuckend.„Vor der bösen Schwiegermutter?"„Beinahe."Sie lachte und putzte sich ihre Kleidung ab. Das Wasser hatte auf Mantel und Jeans große, nasse Flecken hinterlassen.Simon selbst sah auch nicht besser aus. Jetzt war er wirklich klatschnass, und den Schirm konnte er wegwerfen, der war nämlich nur noch ein verbogenes Etwas.Sie gingen ein paar Schritte nebeneinander her.„Ich komme natürlich für die Reinigungskosten auf", sagte er, weil ihm nichts Besseres einfiel.„Nicht nötig. Wenn Sie auf der Flucht sind, dann entschuldigt das alles."„Möchten Sie einen Kaffee trinken?", fragte er.„Ich weiß, nicht sehr originell. Sie sind ja immer noch ganz blass", erwiderte sie, ohne auf seine Einladung einzugehen.„Wirklich so schlimm? Vielleicht gewöhne ich mich irgendwann daran. Ich meine, an den Gedanken, das..." Er winkte ab. „Es ist nur die Eitelkeit. Vielleicht muss ich nur ganz einfach innerlich abgehärteter ...
     werden."„Mir gefallen Männer, die innerlich nicht abgehärtet sind. Diese coolen Typen sind doch nur ein billiger James-Bond-Abklatsch."Er sah sie an. Der Regen schien ihr nichts auszumachen, obwohl ihre Haare nass und strähnig herunterhingen. Aber so wirkte sie wie das frische Leben persönlich. Sie strahlte Vitalität aus, Unternehmungslust, und ihre Art, sich zu bewegen, zu reden -- dieses gewisse kokette Etwas, das sie an sich hatte, verfehlte seine Wirkung nicht.Für ein paar Augenblicke vergaß er sogar Marie, das Stechen in seiner Brust ließ nach.„Ich weiß noch nicht einmal, wen ich umgerannt habe", sagte er.„Und ich noch nicht einmal, wer mich umgerannt hat."Er blieb stehen, deutete eine Verbeugung an. „Simon Pilgram, gnädiges Fräulein."„Angenehm. Anna Flondor."Sie verbeugte sich ebenfalls. Einige Leute, die vorbeihasteten, sahen sie an, als hätten sie grüngestreifte Gesichter.„Also... wie wär´s jetzt mit einem Kaffee? Als Entschädigung sozusagen?"„Ich mag eher die unkonventionellen Entschädigungen", versetzte sie mit einem spitzbübischen Lächeln. „Lassen Sie sich etwas einfallen."„Na dann", brummte Simon und spürte, dass ihn gleich der Teufel reiten würde. „Wie wär´s mit einem Fick im Pornokino?"„Sie meinen das wirklich ernst?"Jetzt schien ihr doch der Atem zu stocken. Vielleicht bekam sie plötzlich auch Angst vor der eigenen Courage.„Natürlich."Er hielt ihrem Blick stand, ohne rot zu werden.„Dann müsste ich Ihnen jetzt eigentlich eine runterhauen."Leichte Empörung klang aus ...
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