1. Die Affären einer Familie! 7


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KoJak-69

    glühten. In dem engen Hosengefängnis prickelte unzufrieden sein noch immer feuchter Penis. Jetzt allerdings auf Normalgröße zusammengeschrumpft. Er nahm sich eine Zigarette, zündete sie an und rauchte langsam, während er darauf wartete, dass die Bauherren kamen.Er durfte noch eine ziemliche Weile warten.6__________Am nächsten Tag regnete es in Strömen. Die Welt versank hinter schräg vom Himmel wehenden Regenschleiern, Windböen fauchten aggressiv durch die Straßen und Gassen Wiens, die großen Tropfen hämmerten in ungestümen Fontänen auf den Asphalt.Die Häuserfassaden der Walzerstadt wirkten grau und trist, beinahe abstoßend, die Fensterscheiben waren blind von zahllosen Tropfen, die darüber perlten.Ein kleiner Weltuntergang.Simon Pilgram zog die Schultern hoch und hielt den Regenschirm fest. Es war ziemlich sinnlos. Der Regen wütete von allen Seiten heran, und er war schon nass bis auf die Haut.Seit einer halben Stunde wartete er auf Marie. Der Burggarten lag einsam und verlassen unter ihm, Bäume und Büsche und Bänke -- alles tropfte vor Nässe.Simon schlenderte ein paar Schritte weiter. Er stand auf der großen, weißen Freitreppe an der Stirnseite des Parks; von hier aus konnte man die ganze Anlage überblicken -- soweit dies der Regen zuließ.Vom nahen Opernring herüber wehte das stete Brausen des Verkehrs. Das war das andere Wien, das hektische Wien.Simon war froh, dass er zurückgeschaltet hatte. Seit ein paar Tagen fühlte er sich einfach großartig. Morgens Arbeit, mittags das ...
     Vergnügen -- außer gestern Mittag. Da war die Arbeit noch einmal an der Reihe gewesen, nach dem anstrengenden Vormittag mit der Familie Oppenhaim nur recht und billig.Aber jetzt war die Umverteilung der Aufgabenbereiche erledigt, seine neun Angestellten waren einverstanden und er zufrieden.Auch mit Leonie lief das Zusammenleben eigentlich ganz gut. Sie redeten miteinander, lebten wie gute Freunde oder Geschwister zusammen, jeder ließ den anderen die eigenen Wege gehen.Simon wurde langsam ungeduldig. Der Regen schien immer schlimmer zu werden. Die Bäume waren nur noch als hohe, verwaschene Schemen zu erkennen, aus Büschen wurden tanzende Irrwische, Schatten, die vom Wind zerzaust und geschüttelt wurden.Vielleicht hatte Marie nicht weggehen dürfen? Seiner Schwägerin Helena traute Simon alles zu.Unwillig zog er die Schultern hoch und ging die Treppe hinunter. Die asphaltierten Spazierwege, die sich durch den Burggarten zogen, dampften unter dem wilden Regensturz. Über dem kurzgeschnittenen Rasen hingen zarte Nebelgespinste.Simon schlenderte Richtung kleiner See. Dort gab es die hübschen weißen Bänke -- in einem weiten Kreis umschlossen sie den See. Dort saßen normalerweise die alten Damen und Herren und fütterten die Tauben, oder Touristen, die ein paar schnelle Aufnahmen knipsten.Im Näherkommen erst sah Simon den auf und ab tanzenden, bunten Regenschirm. Es war ein Doppelschirm, wie es sie neuerdings für besonders verliebte Pärchen gab.Simon wurde neugierig. Er kniff die Augen ...
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