1. Die Affären einer Familie! 7


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KoJak-69

    zusammen und ging unwillkürlich schneller. Der Regen schlug ihm jetzt voll ins Gesicht, der Wind orgelte und rüttelte an den Zweigen der Bäume.Trotzdem konnte Simon die Stimmen hören. Eine helle, mädchenhafte, und eine dunklere. Es waren spitze Schreie, ein schnaufendes Keuchen.„Das gibt´s doch nicht!", murmelte Simon. Er war beileibe kein Spanner, er hielt nichts davon, Liebespaare zu beobachten und zu belauschen, andererseits aber fand er auch plötzlich Gefallen an diesem ungewöhnlichen Erlebnis. Er ging näher, ohne sich zu verstecken. Sollten ihn die beiden ruhig bemerken, schließlich hatte er nichts zu verbergen.Unwillkürlich musste er bei diesem Gedanken lächeln.Die beiden waren voll bei der Sache. Der junge Mann -- Simon nahm an, dass es ein junger Mann war, sehen konnte er sein Gesicht nämlich nur als hellen, verwaschenen Fleck -- saß auf der Parkbank. Das Mädchen saß rittlings auf seinem Schoß -- und hielt den Doppelschirm, sodass sie vor dem Regen einigermaßen geschützt waren. Sie wandte Simon den Rücken zu. Der Regen wurde schlimmer.Nur -- die beiden spürten den Regen momentan ganz gewiss nicht!Das Mädchen hatte langes, brünettes Haar, das ihm weit über den schmalen, fast zierlichen Rücken wogte. Ihren weiten, rosafarbenen Rock hatte sie bis zur Hüfte hinaufgerafft -- und darunter trug sie nichts als blanke Haut.Simon blieb stehen; der Anblick ließ ihm heiß werden. Und wie. Ein glühender Schauer rieselte über sein Rückgrat, ein Ziehen machte sich in seinen Lenden ...
     bemerkbar.Seine Sinne waren auf die Jagd eingestellt. Er jagte sie, die süßen Mädchen und Frauen von Wien. Er wollte sie erobern, und er wollte sich erobern lassen. Ein neues Leben. Ein Leben für die Liebe. Abenteuer, aufregende Erlebnisse, neue Erfahrungen.Hier bekam er eine. Gratis.Das dünne, rote Regenmäntelchen war ebenfalls wie der Rock hochgerafft. Simon sah deutlich Einzelheiten. Der junge Bursche fickte gut. Wuchtig und kraftvoll stieß er seinen recht großen Pint von unten herauf in die klaffende, fiebrige Mädchenmöse. Ein gewaltiger, pulsierender, nasser Schaft, von dunkelblauem Adern überzogen, eine pralle, rote Eichel, die ihn krönte, die zuckend in dem Schlitz des keuchenden und stöhnenden Mädchens aus --und einfuhr, mal nach vorn, über den für Simon nicht sichtbaren Kitzler strich, dann wieder in die tropische Hitze des Mösenkanals eintauchte.Der Mann hatte seine Beine leicht gespreizt. Seine Bewegungen konnte er so besser kontrollieren. Der Mädchenarsch machte in herrlicher Vollkommenheit mit, drückte sich den Fickparaden des Mannes entgegen, spießte die Muschi in wollüstigem Genuss immer und immer wieder auf dem Stachel des Mannes auf.„Bin ich gut?", stieß der Mann hervor.Simon war jetzt noch ein paar Schritte näher gegangen. Keine sechs Schritte trennten ihn mehr von dem vögelnden Paar, das selbstvergessen seiner Lust und Leidenschaft frönte.„Ja, oh, du bist so gut, so herrlich gut! Stoß weiter!"Der Mann griff nach oben, teilte die Hinterbacken des Mädchens, ...
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