1. Die Affären einer Familie! 7


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KoJak-69

    streichelte die Kerbe. Simons Körper spannte sich an, das Geschehen, dem er beiwohnte, zog ihn mit elementarer Wucht in seinen Bann. Sein Schwanz reagierte, er konnte es nicht verhindern.Simon fuhr sich verstohlen über den nassen Stoff seiner Hose. Der Regen lief ihm übers Gesicht, aber er spürte ihn kaum. Verkrampft hielt er den Schirm. Ringsum tropfte und plätscherte es, dazwischen waren die aufputschenden Geräusche des bumsenden Paares zu hören.Das Klatschen der Haut, wenn die beiden zusammenkamen, ihr Stöhnen, ihr wollüstiges Keuchen, die wenigen Worte, die sie hin und wieder wechselten. Sie konzentrierte sich ganz auf den Fick. Das hatte er früher auch so gehalten. Heute gefiel es ihm, während des Verkehrs zu reden, geile, ordinäre Dinge zu sagen, um damit sich selbst, aber auch die Partnerin anzufeuern. Es war keine Frage von Bildung oder Erziehung. Nur eine der Geilheit.Schmatzend fuhr der Stab des Mannes in die rote Möse des Mädchens ein und wieder aus.„Ich komme gleich! Hörst du, ich muss gleich spritzen!"„Ja, spritz! Spritz! Ich sehne mich so nach deinem Sperma. Ich hab´s gern, wenn man... oh... oh... wenn man mich vollspritzt!"„Ich ficke dich! Ich ficke dich!"„Fester! Gib´s mir!"Heftiger ruckte ihr bezaubernder Hintern auf der Stange des Mannes, dann schrie sie plötzlich erschrocken auf. Er hatte ihr seinen Zeigefinger in den Anus gebohrt und vollführte jetzt auch damit Fickbewegungen.„Aua... ja! Auch in den Arsch! Ja... ja... weiter, tiefer...!"Der Mann ...
     arbeitete jetzt schneller. Wie der Kolben einer Maschine stach sein Schweif in die brünstige Tiefe der Möse, kam wieder zum Vorschein, tauchte wieder hinein.Das Mädchen warf stöhnend den Kopf zurück, ihre Haare wischten von links nach rechts über ihren Regenmantel. Sie genoss die heiße Lanze in ihrem Lustfutteral.Simon konnte ihre Muskeln spielen sehen, ahnte, wie sie ihre Vaginalmuskulatur anspannte, lockerte, wieder anspannte, wie sie jeden Millimeter des Stabes in sich spürte.Der Mann schien soweit zu sein. Er wurde noch schneller, hämmerte seinen Schwanz förmlich in ihre Möse, rammelte wie ein wildes Tier, machte sich gar nicht mehr die Mühe, seinen Wonnespender ganz herauszuziehen, sondern tat dies nur noch so weit, dass der Eichelkranz gerade noch herauskam, arbeitete jetzt nur noch mit seinem Nillenkopf.Das Mädchen krallte sich an ihrem Partner fest, der Doppelschirm wankte bedrohlich, verrutschte von ihrer Schulter in die Armbeuge hinunter. Der Regen konnte jetzt ungehindert auf die beiden Fickenden herniederprasseln.„Ahhh... oh... jetzt... jetzt! Lieber Himmel!", schrie das Mädchen. Ihr Arsch begann zu wackeln, ein komischer Anblick, dann riss sie sich hoch.„Nicht aufstehen, du dumme Gans!", entfuhr es dem pumpenden Mann.Aber es war zu spät. Sein Schwanz rutschte heraus, seine Eichel wurde für ein paar Sekundenbruchteile ganz groß, ihr Rand schien aufzuglühen, der Mann zog das Mädchen hektisch schnaufend wieder herunter. Sie teilte ihre Schamlefzen, wollte sie wieder über ...
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