Die geile Lust-Sekte Teil 05
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byLex84
knien und mir meine Möse lecken, verstanden?" Den Bruchteil einer Sekunde hielt Pascal mit seiner Handbewegung an seinem Penis inne, da er eine zügige Wendung der Handlung zwar befürchtet oder besser ersehnt aber so doch nicht erwartet hatte. Eigentlich sollte er ja eigentlich zu seinem eigenen Wohl besser versuchen, von der Handlung möglichst wenig mitzubekommen, aber irgendwie fesselte sie ihn nun doch. Letztlich machte sich sträflich bemerkbar, dass er seit drei Tagen nicht mehr masturbiert hatte. Außerdem war er zu gespannt auf die Reaktion der Zofe Marie. Marie wich einen halben Schritt von ihrer Herrin zurück und machte ein entsetztes Gesicht: „Madame, ich äh... weiss nicht, ob ich euch..." „Du hast mich schon verstanden. Los, es ist deine Aufgabe, mich bei Laune zu halten und dafür musst du jetzt eben mal was tun, was dich richtig fordert." Marie hatte sich immer noch nicht wieder gefangen: „Aber Madame, das wäre doch eine Sünde, wenn ich euch... Außerdem, eine Dame von eurem Stand und Würde..." Durch ihr Zögern machte sie Madame Charlotte allerdings nur ärgerlich: „Ich scheisse auf Stand und Würde. Ich bin geil wie eine räudige Hündin und wenn du mich nicht jetzt sofort leckst, wirst du das bitter bereuen!" Dabei setzte sie sich schon vorne auf den Rand des Möbelstückes, schob ihren Reifrock hoch und entblößte ihre - passend zu der Zeit, in der das Schauspiel stattfinden sollte - vollständig behaarte Scheide. Dass sie dabei keinerlei Unterwäsche trug, passte zwar ...
sicher nicht in die Zeit, tat für Pascals Empfinden der Authentizität des Gesamtschauspiels aber keinen Abbruch. Dafür beschleunigte es die Handlung deutlich. Pascal versuchte sich zwar zu beherrschen, aber sein Pimmel machte sich nun doch ziehend bemerkbar. Seine volle Größe hatte er trotz seiner vorsichtigen Behandlung längst erreicht. Andere Kommilitonen hatten versucht, das auszugleichen, sind aber sofort von den beobachtenden Mädchen ermahnt worden. Deshalb wollte Pascal lieber nichts riskieren. Immerhin würde er so sicher mehr von dem zunehmend geilen Schauspiel haben. Also verfolgte er nun die weitere Handlung mit voller Konzentration. Erwartungsgemäß ließ sich Marie von der nachdrücklichen Art ihrer Herrin und wegen der Aussicht sonst ihren ziemlich gut bezahlten Job zu verlieren überzeugen, raffte ihr Kleid zusammen und kniete sich vor Charlotte auf den Boden. „Nun gut, Madame. Wenn Ihr es so wünscht, werde ich mein Bestes geben, um eurer Not Abhilfe zu schaffen. Ihr wisst, dass ich gerne alles für euch tue, was Ihr wünscht." Charlotte nahm ihre Schenkel noch ein wenig weiter auseinander, damit Marie noch besser an ihr Lustdreieick herankommen konnte. Natürlich ermöglichte diese Haltung auch den männlichen Zuschauern ungehinderten Blick auf das, was nun Marie zwischen den Schenkeln ihrer Herrin mit ihrer Zunge vollführte. Zunächst stützte sich Marie mit den Händen auf den Oberschenkeln von Charlotte ab, beugte ihren Kopf vor und berührte mit ihrer Zungenspitze die ...