Die geile Lust-Sekte Teil 05
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byLex84
schwer machen sollte, bei ihrer ‚Arbeit' länger durchzuhalten. In jeder anderen Situation hätte sich Pascal darüber bestimmt gefreut. Jetzt war er hin- und hergerissen, da es ihn in jetzt nur umso stärker belasten würde, desto geiler das Schauspiel ausfallen würde. Er hatte aber ohnehin keine Zeit mehr, weiter darüber nachzudenken, denn nachdem Herr Bergholz jeweils eine ‚Beobachterin' jeder Dreierreihe Studenten zugewiesen hatte und somit alle an ihrer Position standen, sagte er: „Sobald die Schauspieler eintreten, habt ihr zu beginnen. Viel Spaß." So fing also Pascal und vermutlich auch die Anderen an, langsam ihren Schwanz zu bearbeiten, als sich die Kursraumtür öffnete. Ob die Anderen es genau wie Pascal erst mit einem möglichst gemäßigten Handtempo versuchten, konnte er nicht sehen, da er ja ständig nach vorne schauen musste. Den Raum hatten zwei jüngere Frauen betreten. Pascal erkannte sofort, dass es sich um ein Schauspiel mit historischem Hintergrund handeln müsse, da die eine der beiden Frauen in ein Kostüm mit Korsett gehüllt war, das ihn an die Zeit vor der französischen Revolution erinnerte, die er in der Schule intensiv durchgenommen hatte. Dazu passend hatte die Frau, die augenscheinlich eine vornehme Person darstellen sollte, ihr braunes Haar hochtoupiert und auch ihr stolzer Gang in Richtung des Chaiselongues fügte sich perfekt in ihre angenommene aristokratische Rolle ein. Die andere Frau war bei weitem nicht so opulent gekleidet. Vielmehr schien es sich bei ...
ihr um ein Dienstmädchen oder eine Zofe zu handeln. Ihr dunkles Haar war lediglich zu einem losen Zopf gebunden und sie war nur mit einem grauen Kleid und darüber mit einer kurzen weißen Schürze mit Spitzenbode bekleidet. Pascal beschloss, sich so lange wie möglich auf das Schauspiel zu konzentrieren, um sich von seiner Handarbeit abzulenken - aber natürlich nur so lange, bis es in dem Schauspiel zur Sache gehen würde, woran er keinen Zweifel hegte. Die vornehme Frau hatte sich nun halb liegend, halb sitzend auf dem Chaiselongue niedergelassen und machte einen gelangweilten Eindruck, während die vermutlich Untergebene abwartend daneben stand: „Madame Charlotte, kann ich Ihnen noch etwas bringen oder haben Sie sonst einen Wunsch?" ‚Es stimmt also, sie ist die Angestellte der anderen Frau', dachte Pascal. „Ach nein, Marie. Mir ist so langweilig. Ich weiss heute einfach nichts mit mir anzufangen." Die Zofe tat ihr bestes: „Wollt Ihr vielleicht bei dem schönen Wetter ausreiten oder euch auf die Veranda setzen?" Madame Charlotte machte ein nachdenkliches Gesicht: „Reiten, ja das würde mir jetzt gefallen, aber andererseits... nein, ich habe mir was Anderes überlegt." Da hellte sich die Miene von Marie sichtlich auf, da sie nun auf bessere Laune ihre Gebieterin hoffte: „Sehr gut, Madame. Was wünscht Ihr, kann ich euch dabei irgendwie behilflich sein?" Charlotte grinste nun finster: „Ja, das kannst du, Marie. Da ich momentan niemanden zum reiten habe, wirst du dich hier auf den Boden ...