1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 03


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    hatte. „Was ist los?" fragt ich ernstlich besorgt. „Der spritzt so viel!" antwortete sie, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Ich wollte gerade fragen wie sie darauf kam, da gab sie mir die Antwort. „Der hat vielleicht Druck auf der Leitung, ich kann fühlen wie er spritzt! Und das muss 'ne Menge sein, der hört gar nicht mehr auf!" In der Tat machte er keine Anstalten damit aufzuhören. Wie versteinert blieb er in seiner Position, dabei schnaufte er mittlerweile nicht einmal mehr. Ich begann die Sekunden zu zählen: 10-15-20. „Oh, oh, der pumpt mich auf wie einen Ballon!" meldete sich Steffi zu Wort. Maik schien immer noch zu spritzen. Gerade als ich bei 40 angelangt war kehrte wieder Leben in ihn zurück und er entspannte sich. Steffi schien sichtlich enttäuscht zu sein und machte sich daran von seinem Schoß aufzustehen. Möglichst unauffällig machte ich mich auf um hinter das Bett zu treten, ich wollte die Menge an Sperma begutachten dir zuvor in meine Frau gespritzt hatte. Rechtzeitig erreicht ich das Fußteil, so dass ich noch sehen konnte wie seine dicke Eichel mit einem lauten Schmatzen aus Steffis Schlitz rutschte und einer Fontäne aus Sperma den Weg frei machte. Er hatte derart viel in sie rein gepumpt, dass die Menge als dicker, weißer Strahl, gut 20 Zentimeter weit, aus Steffis Möse spritzte. Ein Schauer durchjagte Steffis Körper als sich der weiße Strahl in einen Wasserfall verwandelte. Es dauerte noch einige Sekunden bis der Nachschub endlich tröpfelnd versiegte. ...
     Steffi ließ sich auf der Bettkante nieder während ich nur den riesigen weißen Fleck auf dem Laken betrachten konnte. Ich war etwas enttäuscht weil ich nicht sehen konnte wie er diese riesige Ladung auf ihrem Körper verteilte, aber im selben Moment machte sich auch ein Gefühl der Freude in mir breit: Wenn er schon einen viel größeren Penis als ich hatte und viel mehr Sperma produzierte, dann war es nur gerecht, dass er keine 5 Minuten durchhielt, dachte ich mir. Den ganzen Abend hatte ich mir vorgestellt mit anzusehen wie er sie zum Orgasmus trieb, da es nun nicht passiert war empfand ich doch eine gewisse Erleichterung. Wir hatten betrunken Unsinn gemacht, aber es war nichts passiert. Sie hatte zwar Sex mit einem echt großen Penis, aber eine echte Konkurrenz war er nicht. Von daher bestand auch nicht die Gefahr, dass sie das ganze noch einmal wiederholen wollte, dachte ich erfreut. Steffi und ich sahen uns beide an und schienen das gleiche zu denken: „Es war ganz nett, aber jetzt können wir Schluss machen." Gerade als ich mir überlegte wie ich ihn sanft hinaus befördern könnte drehte Maik wieder auf. „Ich will nochmal!" gab uns Maik zu verstehen. Ich warf Steffi einen Blick zu der bedeuten sollte; wenn du willst kannst du nochmal, ist mir egal. Sie schien zu verstehen und zuckte die Schultern. „Von mir aus." sage sie beiläufig, wobei ich nicht wusste ob sie mich oder ihn damit meinte. Sie hatte wohl beschlossen, dass es stressfreier wäre ihn noch sein zweites mal zu gönnen. Sie ...
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