1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 03


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    Bewegung damit, dass sein Schwanz mehrfach auf und ab sprang, womit sich zeitgleich erste weiße Tropfen auf seiner Eichel bildeten. „Mindestens!" setzte sie nach. „Ich will jetzt ficken." gab ihr Maik zu verstehen. Steffi zuckte kurz zusammen, dann nickte sie ohne ihn anzuschauen. Sie klopfte mit der flachen Hand auf das Bett um ihn zu zeigen wo er sich nieder lassen sollte, wie man es bei einem Hund machen würde. Als er endlich seine endgültige Position erreicht hatte kletterte sie über ihn und brachte sich ihrerseits in Position. Ohne ein Wort zu sagen ergriff sie Maiks Schwanz und führte ihn an ihren Eingang, dann ließ sie sich ganz vorsichtig herab. Man konnte an ihrem Gesicht sehen, dass es ihr einige Mühe bedeutete ihn überhaupt einführen zu können. Ihre Augen verengten sich immer mehr, bis ein Ruck durch ihren Körper ging. Dann entspannte sich mit einem mal ihr Gesicht und sie öffnete erleichtert die Augen. „Geschafft!" schnaufte sie und ich hatte das Gefühl ihr wäre ein Stein vom Herzen gefallen. „Ist er ganz drin?" fragte ich ehrlich erstaunt. Sie schüttelte den Kopf und schaute zwischen ihre Schenkel als müsse sie ihr Aussage noch einmal prüfen. „Nur die Spitze." sagte sie schließlich kleinlaut, wobei sich ihr Mund zu einem enttäuschten Schmollen verzog. Nach einem tiefen Atemzug begann sie erneut damit sich selbst zu pfählen. Millimeter für Millimeter ließ sie sich herab, als sie plötzlich verkrampfte und ihr zeitgleich ein kleiner, spitzer Schrei entfuhr. „Oh, da ...
     ist Ende." sagte sie und ich meinte eine ordentliche Portion Überraschung in ihrer Stimme zu vernehmen. Vermutlich weil sie zum ersten mal im Leben genau spürte wo sich ihr Muttermund befindet. Ich wusste nichts von ihrem Ersten mal, es interessierte mich auch nicht, aber wenn ihr erster Freund genauso durchschnittlich gebaut war wie ich, war auch er niemals 'angestoßen'. Ich erhob mich etwas um zwischen ihre Beine sehen zu können. Ich war erschüttert. Ganz genau hatte ich in ihrem Gesicht lesen können wie sehr sie damit gekämpft hatte seine Teil in sich aufzunehmen und wie lange es gedauert hatte. Doch bei dem Blick zwischen ihre Beine sah es so aus als hätte sie kaum etwas von ihm in sich aufgenommen. Langsam begann sie auf ihm zu reiten. Nach und nach wurden ihre, anfänglich steifen, Bewegungen immer lockerer und sie erhöhte auch leicht das Tempo. In ihrem Gesicht hingegen war keinerlei Veränderung zu vernehmen, sie wirkte durchgehend konzentriert und schien kein bisschen erregt zu sein. Da meldete sich plötzlich Maik mit einem grunzenden Geräusch und begann sich zu verkrampfen. Steffi hielt sofort inne und sah verwirrt auf ihn herab. „Jetzt schon?" Maik griff mit Schwung an ihre Hüften und fixierte sie mit festem Griff auf seinem spritzenden Rohr. Daraufhin begann auch sie plötzlich zu stöhnen. Es klang etwas gequält, ihrem Gesicht nach zu urteilen schien sie aber keine Schmerzen zu haben. Ich vermutete, dass er sie in seiner Lust tiefer auf seinen riesigen Bolzen gezogen ...
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