1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 03


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine, während sie nicht desinteressierter hätte blicken können. Maik war sofort über ihr und begann bereits mit seinem Gerät an ihr herum zu stochern. „Ganz ruhig!" sagte sie beherrscht zu ihm, während sie behutsam zwischen ihren Beinen nach seiner Rute angelte. „Jetzt dring ganz langsam in mich ein." leitete sie Maik an. Als er begann sich langsam auf sie herab zu lassen machte sie einen leichten Satz ans Kopfende. Steffi ließ den Kopf auf die Matratze sinken und schloss die Augen. „Schön vorsichtig, schön vorsichtig!" wiederholte sie immer wieder, dann ging ihr Mantra in einen tiefes Brummen über, während Maik sich ganz langsam in sie rein drückte. Plötzlich biss sie die Zähne aufeinander und atmete heftiger, bis sie plötzlich zuckte und dann angestrengt ausatmete. Jetzt hatte der letzte Teil seiner riesigen Eichel ihre Schamlippen überwunden. Dementsprechend nahm sie den Rest seines Schwanzes wieder etwas entspannter auf. „Jetzt kann ich ficken?" fragte er vergnügt. Sie nickte nur stumm, mit starr zur Decke gerichtetem Blick. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort begann er los zu rammeln als ob es kein Morgen gäbe. Erschrocken riss sie die Augen, blickte zu ihm und begann sofort damit schwer zu atmen. Die Geräusche, die sie von sich gab, klangen nicht nach sexueller Lust sondern nach sportlicher Anstrengung. So ging das etwa 5 Minuten. Er stieß völlig gefühllos, schnell und hart, in meine Frau. Sie lag dort und ...
     nahm es nahezu reglos hin, während sie sich innerlich gerade aufs extremste ekelte. Vor ihm, vor sich selbst und vor mir, der das alles zu verschulden hatte. Dann ging alles ganz schnell. Erneut grunzte er, zuckte und verkrampfte dann. Nachdem er sich wieder entspannt hatte war er auf ihr zusammen gesackt. Steffi ließ ihn einige Minuten gewähren. „Ich glaube du bist jetzt fertig, oder." sagte Steffie kühl, während sie die Decke fixierte. „Ich kann wieder!" verkündete Maik im Gegenzug, in seiner infantilen Art, unangemessen laut. Ohne weitere Vorwarnung versenkte er sein Teil mit einem so harten Stoß in Steffi, dass ihr ein lang gezogenes „Au" entfuhr. Und genauso schnell wie er sich in sie bohrte begann er auch wieder seine wilde Rammelei. Steffi hob den Kopf und schaute mich fragend an, dabei zuckte ihr Kopf von den harten Stößen immer vor und zurück, wie bei einer Taube. Ich zuckte mit den Schultern und hob dann meine geöffnete Hand um ihr zu bedeuten, dass sie eben noch weitere 5 Minuten über sich ergehen lassen sollte. Sie schien zu verstehen, denn sie nickte wissend. Ließ dann den Kopf aufs Bett sinken und schloss die Augen. Ich dachte mir, dass es das beste wäre einfach an Ort und Stelle stehen zu bleiben. Dann könnte ich die Situation schnell beenden, wenn er wieder fertig wäre. Irgendwann fiel mir eine Veränderung an Steffis Gesicht auf. Es schien ihr plötzlich zu gefallen. Sie brummte leise vor sich und biss sich leicht auf die Lippen, wahrscheinlich um ein richtiges ...
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