1. Jungs beim Campen 1


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: Hofi368

    ging sie. Nach einigen Metern drehte sie sich um und winkte noch einmal. "Tschüss.", rief Benjamin. Weg war sie."Hat sich doch gelohnt, oder?"fragte Benjamin. "Auf jeden Fall. Das war ziemlich geil. Aber ich bin total kaputt. Lass uns mal waschen gehen und dann was Vernünftiges essen. Ich muss erstmal wieder zu Kräften kommen." Benjamin grapschte nach meinem Penis. "Du oder er?", fragte er schelmisch. "Ich glaub der braucht erstmal ‘ne Auszeit." Wir standen auf und gingen wieder in den Bach um uns zu reinigen. Anschließend zogen wir uns an, packten unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg in den nächsten Ort um zu Essen und Einzukaufen. Insgeheim freute ich mich aber schon wieder auf die nächste Nacht neben Benjamin im Zelt und auf die restlichen Tage unsere Tour. Nach diesem Morgen würde unsere Freundschaft wohl nicht mehr so sein wie zuvor...Die letzten Tage hatten Benjamin und ich auf unserer Tour mit dem Wetter richtiges Glück gehabt, aber heute schien uns das Glück zu verlassen. Es war kalt und es fing immer wieder an zu regnen. Natürlich hatten wir Regenjacken und -hosen eingepackt, aber die Stimmung war doch etwas gedrückt. Am späten Nachmittag wurde der Regen immer heftiger und zu allem Überfluss kam auch noch Sturm auf. "So ein Mist!", fluchte Benjamin. "Da macht das Zelten ja mal gar keinen Spaß mehr!" "Vielleicht sollten wir uns für heute Nacht ein Zimmer nehmen.", schlug ich vor. "Bis zur nächsten Stadt sind es noch mindestens 10 Kilometer. Das tue ich ...
     mir bei dem Wetter nicht an!", war Benjamins Antwort. "Und was dann?", fragte ich. "Vielleicht können wir bei einem Bauern in der Scheune unterkommen. Ein Bauernhof müsste sich doch hier finden lassen." Benjamin hatte recht. Nach kurzer Zeit lag einsam ein kleiner Hof zur Linken der Straße. Wir gingen hin und klingelten. Ein Mann, ca. 50 Jahre alt, öffnete die Tür."Ja bitte?", fragte er. Benjamin erklärte unsere Situation und fragte, ob wir für die Nacht in seiner Scheune unterkommen könnten. Mit etwas Stroh und unseren Schlafsäcken könnten wir es wohl aushalten. Der Mann hatte nichts dagegen und zeigte uns gleich die Scheune. "Ihr könnt euch einfach was von dem Stroh nehmen und es euch hier bequem machen." Der Bauer musterte uns von oben bis unten. "Kehr, ihr seht ziemlich erschöpft aus. Braucht ihr irgendwas? Handtücher vielleicht?" "Nein, machen sie sich keine Umstände. Wir haben alles dabei, was wir brauchen.", erklärte ich. "Das Sie könnt ihr weglassen. Ich bin der Heinz." Wir gaben ihm nochmal die Hand und stellten uns mit Namen vor. "Bei uns gab es gerade Abendbrot. Soll ich euch etwas davon bringen? Ne deftige Stulle und ‘nen kühles Bier könnt ihr doch bestimmt vertragen, oder Jungs?" "Warum nicht. Gerne.", stimmten wir zu. "Ich schicke euch gleich meinen Jungen, den Lars. Der bringt euch dann die Sachen. Ich muss noch etwas im Haus reparieren.""Erstmal raus aus den Klamotten!" Ich suchte mir als erstes Stroh zusammen und baute mir zusammen mit meinem Schlafsack ein ...
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