1. Jungs beim Campen 1


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: Hofi368

    Nachtlager. "Willst du echt auf dem Stroh schlafen? Du hast doch eine Luftmatratze!", fragte Benjamin mich, während er sich auszog. "Wenn schon, denn schon. Ist doch auch etwas romantisch findest du nicht?" Benjamin zuckte mit den Schultern. "Nach Romantik steht mir eigentlich weniger der Sinn. Eher nach dir!" Er grinste mich an. Dann machte er einen Schritt auf mich, umarmte mich und begann mich zu küssen. Meine Hände wanderten an seinem warmen Körper runter und ich griff fest in seinen knackigen Po. Spürbar konnte ich merken, dass langsam Leben in Benjamins Unterhose kam. Sein Penis drückte immer fester gegen meinen Körper. "Zieh dich aus!", kommandierte Benjamin. Gerne kam ich seinem Wunsch nach und entledigte mich meiner Sachen. Als auch ich nur noch einen Slip anhatte, ließen wir uns auf das Nachtlager fallen und küssten und streichelten uns überall. Aus dem Augenwinkel konnte ich eine Gestalt erkennen. Ich ließ von Benjamin ab. Auch er erkannte jetzt den jungen Burschen, der sich scheinbar ertappt fühlte. "Ich... ich wollte nicht... stören oder... also ich... ich habe nicht... gespannt... oder so!", stammelte der Junge. "Du musst Lars sein, richtig?", fragte ich ihn. "Ich... ja... mein Vater hat gesagt, ich sollte... euch... also... das Brot hier und das Bier, dass sollte ich euch bringen." Lars schien mit der Situation nicht klarzukommen. "Du hast uns nicht gestört Lars." Ich stand auf und ging zu ihm. "Und das du uns das Brot und das Bier bringst ist sehr nett von ...
     dir." Ich gab ihm die Hand. "Ich bin Jens und das ist Benjamin." "Hallo, meinen Namen kennt ihr ja wohl schon." Ich wollte Lars die Unsicherheit nehmen. "Trinkst du ein Bier mit uns mit Lars?". "Eigentlich muss ich noch etwas im Haus machen..." "Komm Lars, eins kannst du doch mittrinken." "Na gut, aber nur eins." Ich packte Lars am Arm und zog ihn mit zu Benjamin rüber. Er setzte sich zu uns und reichte uns das Brot und öffnete jedem eine Flasche Bier. Langsam taute Lars auf. Er frage uns nach unserer Tour und was wir sonst so machen würden. Er erzählte auch, dass er später nicht den Hof übernehmen wolle, sondern nach dem Abitur versuchen wollte als Unteroffizier oder Offizier bei der Bundeswehr anfangen zu können. Mit dem Thema hatte Lars natürlich in Benjamin einen Gesprächspartner gefunden und ich hatte bei der Unterhaltung nicht mehr viel zu melden. Ich trank mein Bier und sah mir Lars genauer an. Er war ein schlaksiger Bursche mit kurzen, blonden Haaren. Er trug ein weißes T-Shirt, eine grüne Latzhose und Arbeitsschuhe. Er war wohl wirklich im Haus am Arbeiten gewesen. Mir gefiel dieser Junge. Da er vom Abitur erzählt hatte, schätzte ich ihn also auch in etwa in unserem Alter. Etwas jünger wahrscheinlich. Immer wieder wanderte mein Blick auf seinen Schritt, über dem die eng sitzende Latzhose schön spannte.Lars schien das auch zu merken und er sah mich immer wieder an. Ich lächelte dann nett zurück."Seid ihr beiden eigentlich... naja... schwul?", fragte er plötzlich. "Naja. ...
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