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Jungs beim Campen 1
Datum: 12.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: Hofi368
endlich..." Ich lies mich nicht lange bitten und leckte ihre empfindlichste Stelle immer wieder begierig oder saugte daran. Benjamin wollte es auch noch einmal wissen und hatte wieder angefangen meinen Schwanz zu wichsen. Langsam merkte ich wieder, dass Leben in mein bestes Stück kam. Als er wieder einigermaßen stand, kümmerte Benjamin sich um meinen Sack. Mal quetschte er meine Hoden, mal zog er am Sack oder walgte die Hoden im Sack hin und her. Welch süßlicher, quälender Schmerz. Dann wichste er meinen Prengel schroff weiter. Was muss das für ein Bild gewesen sein, wie wir Drei uns hier der Wollust hingaben?! Wohliges Seufzen. Immer lauter werdendes Stöhnen. Schwitzende Körper. Der Wahnsinn...Steffi hatte in dieser Runde als erstes einen Abgang. "Oooaaahhh. Ja, ja. Mhhhhh...." Wie eine Furie ritt sie auf Benjamins Rohr als sie kam. Benjamin stemmte seinen Becken gegen ihren Körper, damit sie ihn ganz tief spüren konnte. Durch ihre Muskelkontraktionen reizte sie auch Benjamin bis aufs äußerste und dann war es auch um ihn geschehen. Mit einem letzten Aufbäumen spritzte er sein Sperma in die ihn melkende Fotze. Mit jedem Schub drückte er seinen Penis wieder in Steffis Körper und immer wieder quoll ein Gemisch aus Sperma und Steffis Saft aus ihrer Pussy und lief an Benjamins Schaft entlang. Ich leckte alles auf. Steffi lies das zuckende Glied aus sich gleiten und so landeten auch eine Spritzer Ejakulat auf Benjamins Bauch. Auch hier war ich wieder geschwind mit der Zunge und ...
leckte den Samen auf. Dann nahm ich Benjamins erschlaffendes Glied in meinen Mund und leckte das gute Stück sauber. Es hätte kaum noch geiler werden können, aber Benjamin schaffte mich an diesem Tag ein viertes Mal. Man hätte es zwar nicht mehr als Abspritzen bezeichnen können, aber dennoch kam ich noch einmal zum Orgasmus. Quälend ergoss sich eine kleine Menge Sperma aus meiner Nille und tropfte auf die Wiese. Während ich kam, quetschte Benjamin mir in gewohnter Manier die Eier.Erschöpft lies ich mich auf Benjamins Körper fallen. "Ich kann nicht mehr." "Ich hab auch erstmal genug.", verkündete Benjamin. "Schade eigentlich. Ich komme gerade erst in Stimmung!" Steffi lachte uns an. "Bei uns sieht das schlecht aus. Ich hab all meine Munition erstmal verschossen.", antwortete ich. "Naja, dann muss mein Mann gleich zuhause herhalten." Steffi schien wirklich noch nicht genug zu haben. "Aber trotzdem war es sehr schön mit euch beiden. Ist schön, wenn einem mal wieder was Jüngeres zwischen die Schenkel kommt." Steffi suchte ihre Sachen zusammen und zog sich an. Benjamin und ich lagen aneinander gekuschelt auf der Matratze und schauten hier zu. Sie sah wirklich blendend aus. Als sie fertig war holte sie ihren Hund und kam noch einmal zu uns. "Macht's gut Jungs. Und viel Spaß noch bei eurer Tour." Sie gab jedem von uns noch einmal einen Kuss und streichelte noch einmal unsere Schwänze. "Spaß werden wir beiden bestimmt noch haben!", grinste ich sie an. "Das glaub ich euch gerne." Dann ...