1. Inzestsippe


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosi85d

    " „Mam, du bist meine absolute Traumfrau, nur weiß ich nicht, ob ich das alles so hin bekomme, wie du dir das vorstellst." Tom war etwas verunsichert. Es war mir natürlich klar, dass er mein Angebot erst einmal gedanklich verdauen musste. Wir hatten das Lokal verlassen. Ich sah mich kurz um und zog Tom in einen Hauseingang, der von der Straße nicht einsehbar ist. Ich konnte nicht riskieren, dass irgendjemand von der Sache Wind bekommt. „Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen, dass kommt mit der Zeit und um noch einmal auf das Bett zu sprechen zu kommen, du wirst doch wohl in deinem Alter schon gewisse Erfahrungen gesammelt haben. Wenn nicht, bringe ich dir auch das bei." Er grinste mich nun an und meinte „ du musst jetzt nicht mit den Bienen anfangen und Aufklärung betreiben, ich habe es gelegentlich schon ausprobiert". Von mir fiel eine Last ab, ich sagte leise zu ihm „ du weißt gar nicht, wie ich mich nach Liebe und Sex sehne, es kann ja auch sein, dass ich mir das nur alles einbilde und du nichts mit mir strammen Alten anfangen kannst." Er beugte seinen Kopf vor und sagte mir leise ins Ohr „ ich kann mit einer dünnen jungen Frau nichts anfangen, Mam ich will dich, ich wollte dich schon immer, ich bin verrückt nach dir, nur das binnen fünf Minuten mein größter Traum in Erfüllung geht, das muss ich erst einmal verstehen. Als Mutter bist du ja unerreichbar." Ich sah mich kurz um, die Straße war um diese Zeit menschenleer, wir waren unbeobachtet. Ich kam mir wie ein ...
     junges Ding vor, die mit ihrem Liebsten im Hauseingang flirtete. Ich sah ihn an und fragte „ wie wäre es mit einem Kuss, hier sieht uns niemand?" Unsere Gesichter näherten sich langsam, obwohl der Drang groß war, ihm einfach um den Hals zu fallen, war doch bei uns beiden irgendwie eine gewisse Hemmschwelle zwischen Mutter und Sohn, die es galt jetzt zu überwinden. Er umarmte mich ganz zärtlich und ich zog ihn an mich. Als sich unser Lippen trafen, öffneten wir unsere Münder und unsere Zungenspitzen spielten miteinander. Das Zungenspiel wurde stärker und nach ein paar unsicheren Sekunden knutschten wir wie Teenager, unsere Münder verschmolzen miteinander. Seine Hände wanderten langsam nach unten und er fasste mir mit beiden Händen an den Hintern und er zog mich nun kräftig an sich. Dabei bemerkte ich die Spannung in seiner Hose. Wow, war das eine Beule in seiner Jeans. Er ließ meinen Hintern los und zog die Hände langsam nach oben. Ich wusste instinktiv was sein nächstes Ziel sein würde. Ich brach schweren Herzens den Kuss ab und sagte zu ihm „ lass uns nach Hause fahren, nicht das uns hier doch noch jemand sieht, da kannst du deine Fotomotive unverhüllt betrachten und genießen und ich hoffe noch vieles mehr". „Mam, ich hoffe, mir geht bis nach Hause die Hose nicht kaputt." „Ich habe schon gemerkt, was bei dir los ist, bei mir ist es auch nicht anders, nur man sieht es nicht so." Ich nahm mein Handy und rief die Taxivermittlung an. Kaum hatte ich aufgelegt stand das Auto schon ...
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