Inzestsippe
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosi85d
seine Augen zwischen meinem Gesicht und meinen Möpsen, welche auf der Tischkante lagen, hin und her. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich wieder vor seine Tür stehen und beobachtete ihn beim vögeln. Das brachte dann doch etwas mein Blut in Wallung und ich verspürte eine gewisse Hitze zwischen meinen Schenkeln, wahrscheinlich war auch der Alkohol ein klein wenig Schuld. Das Essen war wie immer phantastisch, nachdem wir die Flasche Rotwein geleert hatten, zahlte ich die Zeche und wir machten uns auf den Heimweg. Auf dem Weg zum Ausgang kamen wir noch an einer kleinen Cocktailbar vorbei. Da ich nun doch schon durch den Wein ein klein wenig angeheitert war, sagte ich zu Tom, „egal, man hat nur einmal im Jahr Geburtstag, komm wir trinken noch einen Absacker, stell dich hier an den Tisch, ich hole etwas an der Bar". An der Bar standen vier Männer in meinem Alter und unterhielten sich laut, da sie den Getränken wohl schon reichlich zugesprochen hatten. Als ich meine Bestellung beim Barkeeper aufgegeben hatte, wurde ich von den vieren mit den üblichen sexistischen Vokabular angebaggert. Da auch ich nicht auf den Mund gefallen war, gab ich ihnen lachend ordentlich Kontra. Mit den Getränken ging ich zu Tom, der an dem kleinen Tisch auf mich wartete. Er schien ordentlich wütend auf die vier Kerle an der Bar zu sein. Als ich ihn sein Cocktailglas gab, meinte er nur verächtlich „ was soll die blöde Anmache, die sind bestimmt verheiratet und zu Hause warten Frau und Kinder". Irgendwie ...
ritt mich der Teufel, ich sagte zu ihm „bist du etwa eifersüchtig, die wollen doch nur das, was du selbst haben könntest". Wir waren beide durch meinen lapidar geäußerten Spruch erschrocken, ein Rückzieher wäre jetzt fatal, also sollte ich den Stier jetzt bei den Hörnern packen, oder besser am Horn. Er sah mich an und fragte mich leise „ Mam, wie meinst du das, was könnte ich haben"? „Na, dass was die wollen." Wir standen beide unbeobachtet seitlich an der Bar, die vier angetrunkenen Kerle hatten wieder mit sich zu tun. Ich trat dicht an meinen Sohn heran und sagte leise zu ihm „Tom, du machst von mir Fotos ohne Ende, deine bevorzugten Motive kennst doch selbst am besten, ich muss sagen, ich stehe dir auch sehr gern Model und zeige dir gern was du sehen möchtest, ich habe ja auch reichlich davon. Ich denke, dass ist aber für uns beide irgendwo eine Situation, welche uns beide im wahrsten Sinne des Wortes nicht befriedigt. Ich bin eine Frau über vierzig und habe auch meine Bedürfnisse, aber nicht mit so einem Mann, wie diese vier Machos da drüben. Was sagst du dazu"? Ich glaube nüchtern hätte ich das nicht gesagt. Tom sah mich groß an und fragte leise „ willst du mit mir ins Bett"? „Ich will dich als Mann, da gehört das Bett natürlich dazu, aber ich möchte dich dann auch mit keiner anderen teilen, nach außen sind wir Mutter und Sohn, dass dürfen wir nie vergessen, Inzest ist wie du weißt strafbar, aber was zu Hause hinter verschlossenen Türen geschieht, ist allein unsere Sache. ...