Inzestsippe
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosi85d
Ich möchte hier meine Erlebnisse der letzten Monate schildern. Es war 02:30 Uhr in der Nachtschicht auf Samstag. Ich stehe im 8. Stockwerk und sehe aus dem Fenster. Ende Mai und eine Hitze wie im Hochsommer, endlich ist mal ein Gewitter im Anzug und bringt die erhoffte Abkühlung. Kurze Zeit später war auf einem Schlag alles dunkel, ein Blitz hatte mit lautem Donner die elektrische Verteilerstation getroffen. Ich bin Schichtleiterin von einer IT Abteilung in einem Konzern, daher machte ich mich über die Notfallnummer beim Energieanbieter kundig und bekam zur Antwort, dass erst gegen 09:00 Uhr am Vormittag wieder mit Strom zu rechnen sei. Meine acht Mitarbeiter freuten sich über diese Nachricht, denn sie waren damit vorzeitig ins Wochenende entlassen. Computer arbeiten nun mal nicht ohne Strom. Auch ich setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause. Dort angekommen fluchte ich leise, denn auf meinen Stellplatz vor unserem Haus, stand eine Familienkutsche und das Auto von meinem Sohn Tom. Ich parkte um die Ecke und sah kurz in den Van in der Einfahrt, zwei Kindersitze, dass war eher ungewöhnlich, wer weiß, dachte ich, wen er da mit zum Übernachten mitgebracht hatte. Als ich die Haustür leise öffnete, hörte ich schon Gestöhn von der oberen Etage, wahrscheinlich, aus Tom`s Zimmer. Er hatte eigentlich noch nie diesbezüglichen Damenbesuch mit nach Hause gebracht. Na ja, er dachte, ich bin bis Samstagmorgen zur Schicht. Mit dem Stromausfall konnte er nicht rechnen. Außerdem, mit zwanzig ...
Jahren, sollte das nun nicht unüblich sein. Seit der Scheidung, vor sechs Jahren wohnte ich mit Tom zusammen in unserem Haus am Stadtrand. Wir kamen zusammen sehr gut zurecht, er hatte gerade seine Ausbildung abgeschlossen und verdiente sein erstes eigenes Geld. Er ist von Montag bis Freitag als Monteur für seine Firma im Außendienst tätig, so dass wir uns nur am Wochenende sehen. Ich schlich mich leise die Treppe hinauf, da mein Schlafzimmer auch in der ersten Etage lag. Ich musste am Zimmer von meinem Sohn vorbei. Am Lichtschein im Flur bemerkte ich, dass die Tür von seinem Zimmer halb geöffnet war. Ich schlich mich leise bis zur Tür und hoffte dort unbemerkt vorbei zukommen. Vorsichtig sah ich in Tom`s Zimmer, ob mich jemand bemerkte. Es war schon irgendwie für mich peinlich ihm beim Sex anzutreffen. Tom ist von Statur groß und sehnig, hat dunkle Locken, ein hübscher Kerl. In solch einer Situation, wie ich ihn jetzt sah, hatte ich ihn natürlich noch nie beobachtet. Er lag auf dem Rücken und trieb seinen Schwanz mit kräftigen Stößen in die Muschi die über ihm lag. Die Gesichter von den beiden konnte ich nicht sehen, da das Kopfende vom Bett in die entgegengesetzte Richtung zeigte, was zur Folge hatte, dass auch ich von ihnen unbemerkt blieb. „Komm Stoß zu, mein Süßer, du hast ja auch das passende Teil dafür, der liebe Gott hat es da recht gut mit dir gemeint". Als ich diesen Satz hörte, schaute ich nun doch genauer hin. Der Schwanz von meinem Sohn sah echt beachtlich aus, ...