Inzestsippe
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosi85d
entdeckt zu werden in mein Schlafzimmer. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. An schlafen war bei der Geräuschkulisse aus dem Nachbarzimmer nicht zu denken. Tom schien ein ausdauernder Stecher zu sein, erst nach einer halben Stunde und abschließenden lauten Gebrüll von ihr trat endlich Ruhe ein und mir fielen die Augen zu. Am nächsten Tag schlief ich bis weit in den Vormittag. Nachdem ich Kaffee getrunken und eine Kleinigkeit gegessen hatte, stellte ich mein Auto auf meinen Stellplatz, danach machte ich mich an den Wochenend Hausputz. Ich hatte gesehen, dass Tom`s Zimmer immer noch verschlossen war. Der Stausauger würde ihn schon wecken. Als ich das Wohnzimmer fertig hatte, ging ich nach oben in die erste Etage und setzte meinen Staubsauger wieder in Gang. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Tom schlich zum Badezimmer. Als er zurück kam, war ich mit allem fertig. „Na, schwere Nacht gehabt", fragte ich ihn. „Habe nur wenig geschlafen, habe lange fern gesehen", meinte er. Ich sagte: „ach so", drehte mich um und grinste heimlich. „Kann ich jetzt dein Zimmer sauber machen" „Ja, ich zieh mich nur schnell an" „Bringe bitte den Müll raus und trage mir den Wäschekorb zur Waschmaschine in den Keller". „Bin schon unterwegs", sagte er, zog sich schnell an und stieg die Treppe hinunter. Beim staubsaugen fiel mein Blick auf das Bord neben seinem Bett. Darauf stand ein Bild von mir, welches letztes Jahr in unserem Urlaub aufgenommen wurde. Ich blieb wie vom Donner gerührt stehen, ...
wie hatte Tom die Frage seiner Bekanntschaft beantwortet, ich wäre seine absolute Traumfrau, ein etwas reiferes Semester mit griffigen Formen. Zu mir muss ich sagen, ich heiße Susanne, bin 43 Jahre, Naturblondine mit langen Haaren und bringe ein paar Kilo zuviel auf die Waage. Die meisten der überzähligen Kilos habe ich an den Hüften, den Schenkeln und der Oberweite, ich fühle mich so wie ich bin glücklich, irgendwelche Diäten waren für mich nie ein Thema. Seit sechs Jahren bin ich von Tom`s Vater glücklich geschieden. Er hatte sich eine jüngere genommen, dass war für mich damals sehr frustrierend, so aufs Abstellgleis geschoben zu werden, aber die Zeit heilt alle Wunden. Es hat da in der Vergangenheit noch zwei Männer gegeben, doch diese genossen nur aus ihrer Sicht, meine körperlichen Vorzüge. Nach dem Genuss, war es dann schnell vorbei und ich stand wieder allein da. Aus diesem Grund passte ich auch mein Äußeres an, ich trug möglichst keine figurbetonende Kleidung. In meinem Nachttisch hatte ich einen Vibrator, dieser brachte mir die sexuelle Entspannung auch ohne von einem Mann enttäuscht zu werden und nur wenn ich es wollte. Diese Äußerung von Tom, ich wäre seine Traumfrau ließ mir nun keine Ruhe mehr. Wie konnte ich der Sache nachgehen, oder wie sollte ich damit umgehen. Ich könnte alles so lassen wie es ist, als hätte ich nichts mitbekommen, aber dass war nicht meine Art, dafür war ich viel zu Neugierig. Zwei Tage später, am Montag, Tom war wieder auswärts, hatte ich ...