1. Verlockende Versuchung


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byswriter

    pinkeln müssen. Ben beugte sich zu Katja herüber. Sie hatte die Augen geschlossen. Er stand auf und suchte seine Schlafanzughose. Katja bekam mit, dass Ben im Zimmer umherlief, und drehte sich zu ihm um. „Was ist denn?" „Wo ist mein Schlafanzug?" „Zu Hause im Kleiderschrank." „Na klasse ... Und was soll ich jetzt anziehen?" „Wozu?" „Ich muss noch mal ins Badezimmer." „Geh doch so." „Und wenn dein Vater mich so sieht ...? Schrotflinte?" „Der schläft schon längst, und Mama liegt auch im Bett. Außerdem war sie vorhin noch im Bad. Du hast freie Fahrt." „Ich ziehe besser den Slip an." „Wenn du meinst." Ben nahm die graue Unterhose an sich und zog sie an. Sein semi-erregter Penis beulte die Vorderseite aus. Katja hatte sich wieder zur Wand abgewandt, während Ben sich zur Tür orientierte. Er legte ein Ohr an das Holz und lauschte. Wie wahrscheinlich war es, dass der verrückte Vater im Flur patrouillierte und auf so eine Gelegenheit wartete? Ben schüttelte den Kopf und damit seine blöden Gedanken ab und öffnete die Tür des Kinderzimmers. Der Flur war in Dunkelheit getaucht. Er versuchte sich zu orientieren. Als er vor einer Tür stand, suchte er nach einem Hinweis, was sich hinter dieser befand. Wenn er ins Elternschlafzimmer platzen würde, dürfte das einer mittleren Katastrophe gleichkommen. Dann doch schon lieber versehentlich zu Lisa ins Zimmer. Katjas Schwester war aber auch ein scharfes Geschoss, ging es ihm durch den Kopf. Geiles Fahrgestell, bildhübsches Gesicht und ein ...
     Lächeln, dass Eisberge zum Schmelzen bringen konnte. Der einzige Makel waren die kleinen Titten. Die waren ihr schnell verziehen angesichts der restlichen geballten Ladung Sex, die diese Frau ausstrahlte. Selbstverständlich hätte er Lisa in der Kneipe angebaggert und zu sich ins Bett eingeladen. Welcher Mann mit Verstand hätte sich solch eine Gelegenheit entgehen lassen? Ben sah sich um. Er erinnerte sich, wie er das Bad wenige Stunden zuvor aufgesucht hatte. War es hinter dieser Tür? Er riskierte es und drückte die Klinke herunter. Kein spitzer Schrei einer Frau. Kein Licht. Kein Gewehrschuss in seine Richtung. Er betätigte den Lichtschalter. Es war das Bad. Er begab sich zur Toilette und öffnete den Deckel. Er positionierte sich davor und packte sein bestes Stück aus. Oder sollte er sich setzen? Er sah das Gesicht von Katjas Mutter vor sich: „Wer hat im Stehen gepinkelt? Das ganze Klo ist versaut." Ben schmunzelte und setzte sich. Sicher ist sicher. Sein Penis war noch nicht vollständig erschlafft. Er musste ihn herunter drücken. Dann ließ er es laufen. Plötzlich fiel ihm ein, dass er die Tür nicht abgeschlossen hatte. Sein Blick fiel auf die Mitte der Tür. Wo zum Teufel war der Schlüssel? Was war das nur für ein Haushalt? Er beeilte sich, sein Wasser abzuschlagen, und erhob sich von der Keramik. Ben spülte und begab sich zum Waschbecken. Er wusch sich die Hände. Sollte er doch noch schnell Hand an sich legen, um den Druck abzubauen? Plötzlich flog die Badezimmertür auf. Er schrak ...
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