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Verlockende Versuchung
Datum: 11.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byswriter
Elternschlafzimmer sind." „Was? Wieso ...? Warum fummelst du denn die ganze Zeit an mir rum?" „Hat dich das gestört?" „Nein. Ich meine nur ..." „Hast du eine Vorstellung davon, was mein Vater mit dir macht, wenn er uns beide gleich stöhnen hört?" „Was sollte er denn tun?" „Ich glaube, er hat noch eine Schrotflinte im Keller. Er war mal Jäger." „Das ist doch wohl ein Scherz." „Nein. Ich habe die Knarre selber gesehen." „Die wird er wohl kaum herausholen, um den Freund seiner Tochter zu erschießen." „Wer weiß? Was würde er wohl denken, wenn ich plötzlich laut stöhnen würde? Dass du mir etwas antust?" „Du drehst jetzt total durch ... Dann vögeln wir eben nicht und fummeln nur ein bisschen. Wenn du mir einen bläst, verspreche ich auch leise zu sein." „Das geht nicht. Du müsstest dich revanchieren, und wenn ich auf Touren komme, werde ich immer wahnsinnig laut. Ich würde richtig laut werden und Papa würde es sicherlich hören ... Denk an die Flinte im Keller." „Dann lecke ich nicht dein Döschen und du spielst nur ein wenig an meinem Schwanz rum." „Das wäre doch unfair, oder?" Ben blickte zwischen seine Beine. Sein Schwanz stand steil nach oben und sehnte sich nach Streicheleinheiten oder Schlimmeres. „Was soll das Ganze eigentlich? Willst du mir eins auswischen, weil ich deiner Schwester auf den Arsch geguckt habe ...? Das haben heute wahrscheinlich etliche Männer gemacht." „Die sind aber nicht mit mir zusammen." „Ich kapiere es nicht. Warum hast du mir an den Schwanz gefasst, ...
wenn du doch keine Ambitionen hast, etwas damit anzufangen?" „Ich hatte angenommen, dass es angenehm für dich ist." „Natürlich war es angenehm. Es hat aber auch Lust auf mehr gemacht und du kommst stattdessen mit der Schrotflinte im Keller ... Warum müsst ihr Frauen immer diesen Psychoquatsch abziehen?" Katja grinste ihren Freund an. Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen innigen Kuss. Gleichzeitig legte sie ihre Hand in seinen Schritt und umfasste den harten Riemen. Sie vollzog ein paar Schübe vor und zurück und ließ dann von ihm ab. „Ich bin nicht böse auf dich. Ich habe heute irgendwie keine Lust. Wahrscheinlich, weil meine Eltern nebenan schlafen. Du hast recht ... Ich hätte dir nicht erst Hoffnungen machen sollen." „Ach nee." Erneut ein entschuldigender Kuss auf den Mund. Dann drehte sich Katja um und legte den Kopf auf ihr Kissen. Ben blieb mit der Frage nach dem Sinn der Aktion und einer stattlichen Erregung neben ihr liegen. Er starrte an die Decke. Was war das hier für eine komische Familie? Der Vater war ein Schwarzenhasser, die Mutter beäugte jeden seiner Schritte und die kleine Schwester zog ihn mit den Augen aus. Und seine Partnerin vollzog einen aberwitzigen Psychokampf, aus dem er mit einer unbefriedigenden Erregung hervorging. Was sollte er damit anfangen? Ben fand sich damit ab, dass er an diesem Abend nicht mehr zum Schuss kommen würde. Sollte er sich noch schnell im Bad einen runterholen? Er spürte seine Blase. Er würde vor dem Schlafengehen nochmals ...