Verlockende Versuchung
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byswriter
Nunmehr konnten Ursula und Herbert nicht von ihrem Angebot zurücktreten und erklärten wie selbstverständlich, dass Katja und Ben gerne über Nacht bleiben durften. Lisa wirkte belustigt, da sie ganz genau wusste, dass ihr Vater den schwarzen Typen so schnell wie möglich aus dem Haus haben wollte. Katja war froh, als der gemeinsame Abend beendet war, und gemeinsam mit Ben zog sie sich auf ihr Kinderzimmer zurück. In diesem sah es noch so aus wie damals, als sie ausgezogen war. Es hingen Poster längst vergessener Teeniestars an den Wänden. Stofftiere und Puppen bewiesen, dass es das Zimmer einer unreifen Tochter gewesen war. An der Wand stand ihr schmales Bett, in dem sie mit Ben schlafen würde. Ihr fiel spontan ein, dass dieses Bett noch jungfräulich war. Nie zuvor hatte sie auf dieser Matratze mehr gemacht als mit einem Jungen zu knutschen und zu fummeln. Ihre Unschuld hatte sie erst in ihrer ersten eigenen Wohnung drangegeben. Sie zogen sich ins Kinderzimmer zurück und machten sich für die Nacht bereit. Ihre Mutter wünschte ihnen eine angenehme Nacht. Ihr Vater hatte sich ins Elternschlafzimmer zurückgezogen. Er war nicht der Typ für Freundlichkeiten. Katja und Ben schlossen die Tür hinter sich und sahen einander fragend an. „Tut mir leid, dass meine Leute solche Spießer sind." „Hey. Kein Problem. Ich komme damit klar." „Sollen wir uns schlafen legen?" Kurz darauf lagen sie zusammen auf dem Bett. Sie hatten das Bettzeug zur Seite geschoben. Da es schwülwarm war, wollten sie ...
sich nicht bedecken. Wie in den eigenen vier Wänden hatten sie sich komplett ausgezogen. Seit Katja von zu Hause ausgezogen war, hatte sie den Reiz des Nacktschlafens für sich entdeckt. Sie liebte es, unbekleidet zu schlafen und sich in die kühle Bettdecke zu kuscheln. Ben hatte sich an ihre Gepflogenheiten angepasst, und wenn sie nebeneinander schliefen, trug keiner von ihnen Kleidung am Leib. Katja nahm an, dass ihre Eltern nicht mehr bei ihnen hereinplatzen würden, weswegen ihre Nacktheit unbedenklich erschien. Während sie sich unterhielten, schmiegten sie sich eng aneinander. Katja ließ ihren Finger immer wieder über Bens leicht behaarte Brust wandern. Er revanchierte sich mit Streicheleinheiten über ihrem Rücken. „Ich verstehe wirklich nicht, warum meine Eltern so voreingenommen sind." „Deine Mutter sieht mich an, als ob ich einem Kannibalenstamm entsprungen wäre." „Jetzt übertreib aber nicht." „Sind sie jedem deiner Freunde so ablehnend gegenüber aufgetreten?" „Nun ja ... Papa wollte jeden der Typen so schnell wie möglich wieder los werden", gab Katja zu verstehen. „Aber so oft habe ich keinen Männerbesuch nach Hause gebracht." Ben küsste sie auf die Haare. Katja legte ein Bein über seinen Oberschenkel. Ihre Hand wanderte den Bauch hinunter und führte kreisförmige Bewegungen auf der dunklen Haut aus. Ben gefiel es und berührte Katja am Ohr, an der Schulter und am Nacken. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und schmiegte sich noch enger an ihren Freund. „Und deine Schwester?" ...