1. Meine Freundin schaut mir beim Männersex zu


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Schwule Autor: MeBi57

    meiner Freundin beim masturbieren zuzusehen. Dieses heutige Erlebnis schien sämtliche Vorbehalte und Hemmungen, welche sie bisher noch blockiert hatten, völlig aufzulösen.Sie stemmte ihren Nacken gegen die Kabinenwand, bog den Rücken durch und wölbte ihren Unterleib dem wichsenden Gegenüber zu, wobei sich ihre Brust unter den kürzer werdenden Atemzügen hob und senkte.»Ich spritz jetzt«, hörte ich den Anderen aufstöhnen und gleich darauf flogen Renates Körper dicke Samenfäden entgegen, klatschten auf Busen, Oberbauch und auf den Handrücken ihrer mösenmassierenden Hand.Heftig stöhnend und, sich in unkontrolliert konvulsivischen Bewegungen windend, überrollte Renate ein überwältigender Orgasmus.Danach entspannte sich ihr Körper, sie sank zu Boden und ihre Beine streckten sich dem Fremden entgegen.Noch immer bebte ihr ausgestreckter Körper nach und ich betrachtete fasziniert ihren, mit Samen besudelten Körper.Ich konnte mich nicht beherrschen, sank in die Knie und verteilte die Nässe mit meiner Hand gleichmäßig über den Bauch, den Busen und die Scham.»Ihr seid wahrhaftig ein Traumpaar«, begeisterte sich unser neuer Freund, während ich Renate aufhalf und sie mit den bereitstehenden Papiertüchern säuberte.»Seid ihr denn öfters hier«, wollte er wissen, während er in seine Kleider schlüpfte.»Bisher waren wir nur mal zum kucken hier«, erklärte ich »und das hier war unsere aktive Premiere«.Dergestalt fühlte er sich ausgesprochen geehrt, an solch einem Anlass beteiligt gewesen zu ...
     sein.Er reichte uns einen Papierstreifen mit seiner E-Mail-Adresse, für den Fall, dass wir mal wieder Lust hätten.Dann bedankte er sich nochmals sehr herzlich und ließ uns allein in der Kabine zurück.Immer noch nackig, vielen wir uns erleichtert und befriedigt in die Arme. Meine Hände streichelten über Renates Rücken bis hinab zu den Pobacken. Ich fühlte die klebrige Nässe ihres Mösensekretes und schon regte sich in meinem, mittlerweile entspannten Penis, wieder Leben.»Jetzt ist aber genug«, brummte mein Schatz.»Schade«, meinte ich, »du hattest doch noch gar nichts zwischen den Beinen«.»Brauch ich auch nicht unbedingt, wie du ja selbst gesehen hast«, antwortete sie sichtlich zufrieden.»Wie hat dir das gebotene Männer-Schauspiel gefallen«, wollte ich von ihr wissen.Sie schaute mich mit glänzenden Augen an und antwortete,»es hat mich unglaublich erregt und geil gemacht, zuzusehen, wie der dir seinen Schwanz in den Hintern gesteckt und dich gefickt hat! Da musste ich einfach was tun um mich abzulenken. Mir ist in dem Moment nichts anderes eingefallen als dich jetzt endlich mit mit dem Mund zu verwöhnen.Und ich glaube es hat dir gefallen«»Das war so fantastisch«, schwärmte ich, »du bist einfach das geborene Naturtalent!«»Irgendwann darfst du mir auch mal in den Mund spritzen. Gib mir einfach noch ein bisschen Zeit.«Ich schüttelte den Kopf. »Du musst das nicht machen. Ich bin stolz darauf, dass du all das hier mit mir zusammen machst. Das ist weit mehr als ich mir in meinen kühnsten ...