1. Sprachurlaub der besonderen Art


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: TollMann

    Wölbung meiner Bo-xershorts sichtbar wurde, also legte ich schnell die Bettdecke darüber. Das Mädchen verschwand im Bad und ich atmete durch. War doch ganz schön keck, schließlich war ich ihr fremd. Da kam mir in den Sinn dass ihr Rick vielleicht von unserem Erlebnis im Riesen-rad erzählt hatte und sie daher eindeutige Absichten hatte. Na ja, abwarten dachte ich mir, ich hätte bestimmt nichts dagegen. Ich lag also im Bett, den Unterkörper zugedeckt, hörte im Bad das Wasser der Dusche plätschern und versuchte mir das nackte Mädchen darunter vorzustellen. Natürlich er-regte mich der Gedanke und ich fühlte wie mein Penis weiter anwuchs. Es war schon immer mein Traum einmal mit einer jüngeren Frau Sex zu haben. Plötzlich öffnete sich die Badtür und das Mädchen streckte den Kopf heraus um zu fragen ob sie meinen föhn benutzen darf. Ich bejahte und sah erstaunt wie sich die Tür weiter öffnete und Mary heraus trat in mein Zimmer. Sie hatte sich ein Handtuch umgebunden, welches gerade reichte bis knapp über ihre Hinterbacken. Sie lächelte mich an, drehte mir dann den Rücken zu, bückte sic um den Föhn einzustecken und begann in vorgebeugter Haltung ihre Haare zu föhnen. Mir verschlug es fast den Atem. In dieser vorgebeugten, leicht breitbeinigen Stellung verdeckte das Handtuch noch weniger und ich konnte ihre prallen hinterbacken und den Ansatz ihrer spärlichen Schamhaare se-hen. Sie ließ sich Zeit beim Föhnen und ich wat mir sicher dass sie mir sehr bewusst diesen Anblick bot. ...
     Unter der Decke zog ich meine Short aus und begann meinen Penis zu drücken. Dieses kleine Luder war fertig mit föhnen, spreizte aber die Beine noch etwas mehr und das Hand-tuch löste sich langsam und glitt über den Körper des Mädchens zu Boden. Jetzt war es endgültig um meine Beherrschung geschehen. Ich schlug die Bettdecke zurück, sprang aus dem Bett und stell-te mich hinter Mary. Ich legte meine Hände an ihre üppigen Hüften und zog sie zu mir heran. Willig kam sie mir entgegen, als ob sie nur darauf gewartet hat, dass ich endlich aktiv werde. Sie stützte sich mit beiden Händen auf einer Stuhllehne ab und räkelte mir ihren Hintern entgegen. Ich bugsier-te meinen steifen Schwanz an ihre bereits feuchte Spalte, verstärkte den Griff meiner Hände an ih-rem Gesäß und drückte meine Eichel vorsichtig zwischen die Schamlippen. Die Kleine stöhnte so-fort laut auf und feuerte mich an: "Ja fick mich hart!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann zu stoßen. Ihre Mädchenfotze war eng und warm, ich vermutete dass sie noch nicht oft einen Schwanz darin hatte. Ich fühlte es wie ein Schlauch der um meinem Penis lag. Trotz der Enge rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, hob ihre Hüften etwas an, damit ich meinen stattlichen Penis ganz hinein bekam. Mit derart tiefen Stößen hatte sie wohl doch nicht gerechnet und sie begann etwas zu zap-peln und sich zu winden, aber ich hielt ihren Hintern fest umklammert. So konnte ich tief in ihre enge und warme Muschi vorstoßen und ...
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