1. Sprachurlaub der besonderen Art


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: TollMann

    sprudelte regelrecht los. Er erzählte mir seine ge-heimsten Fantasien und dass er tatsächlich noch nie zuvor Sex mit einer Frau hatte, er hätte öfters seine Schwester beim masturbieren beobachtet und sei auch auf eine ihrer Freundinnen scharf, wür-de sich aber nicht trauen irgendetwas zu unternehmen. Wir beschlossen unsere Sightseeingtour abzubrechen und zurück zu fahren, da wir jetzt beide eine Dusche brauchten. In der Bahn bat er mich dann unser Erlebnis für mich zu behalten, vor allem seiner strengen Mutter gegenüber dürfte ich nichts erwähnen. Ich sicherte ihm meine Verschwie-genheit und Diskretion zu. Als wir zurück waren gingen wir gleich in unsere Zimmer, er hinunter in den Keller in sein Zimmer und ich nach oben, also mussten die anderen beiden Zimmer auf meiner Etage zu Mary und John gehören dachte ich mir. Doch beim Vorübergehen, sah ich dass es sich bei einem um ein Bad handelte und das andere war tatsächlich das von Mary. Ich genoss die heiße Dusche, wusch mich ausgiebig und rasierte meine Schamhaare nach, wie im-mer einmal wöchentlich. Meine Hoden und der Penisansatz waren blank rasiert, über dem Penis hatte ich einen etwa 3cm breiten Streifen kurzer Haare, der Rest war ebenfalls blank. Ich legte eine bequeme Jogginghose und ein T-Shirt an. Dann ging ich nach unten da es schon Zeit zum Abendes-sen war. Die ganze Familie war versammelt, die Mutter und ihre drei Kinder und wir unterhielten uns locker, bis die Sprache auf unseren Ausflug kam. Ich blieb ganz cool ...
     und verschwieg unser Erlebnis, Rick aber wurde rot und sagte kaum etwas dazu. Nach dem Essen zog ich mich schnell auf mein Zimmer zurück, da ich mich etwas ausruhen wollte und im Reiseführer blättern um zu schauen was ich am nächsten Tag unternehmen könnte. Ich ließ den Tag noch mal an meinem inne-ren Auge vorbeiziehen und dachte es war doch ein sehr schöner Beginn und dass ich vielleicht doch nicht die gesamten Wochen enthaltsam sein musste. Ich war jedenfalls gespannt welche Gelegen-heiten sich in dieser tollen Stadt noch ergeben würden. Ich hatte es mir gerade auf meinem Bett gemütlich gemacht, zum Schlafen nur mit einer bequemen Boxershorts bekleidet, als ich plötzlich ein Klopfen an der Zimmertür hörte. Ich rief herein und die Tür öffnete sich. Es war Mary, bekleidet nur mit einem Nachthemd. Sie schloss die Tür hinter sich und fragte mit leiser Stimme ob sie denn mein Bad benutzen dürfe, das andere sei belegt und ihr Bruder bräuchte immer Ewigkeiten bis er fertig sei, weiterhin entschuldigte sie sich höflich für die Störung. Ich sagte ihr dass es für mich kein Problem sei, wenn es sie nicht störe hätte ich nichts dagegen. Ich musterte sie ausgiebig und stellte fest, dass sie sehr rundliche Formen hatte. Sie hatte ein hübsches Gesicht, eingerahmt von schulterlangen blonden Haaren, eine große Oberweite aber etwas zu dicke Beine und soweit ich das erkennen konnte hatte sie auch etwas zuviel Speck unter ihrem Nachthemd. Dennoch bewirkte ihr Anblick natürlich, daß eine leichte ...
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