1. Sprachurlaub der besonderen Art


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: TollMann

    anderen Touris. Wir ver-standen uns immer besser und ich hatte den Eindruck dass mein junger Begleiter eine Art Vaterfi-gur in mir sah. Die Kabinen wurden alle voll beladen und daher wunderte es mich schon etwas , dass in unsere Kabine nur wenige Leute waren. Außer uns noch zwei Japanerinnen, ein älteres Ehe-paar und ein blonde Frau mit Sonnenbrille. Ich schätzte sie auf Anfang dreißig, also etwa mein Alter, sie sah europäisch aus, hatte ein sehr hüb-sches ebenes Gesicht und blasse Haut. Sie Trug ein leichtes Sommerkleid, das ihre stattliche Ober-weite betonte. Ich hatte sie in der Warteschlange nicht in unserer nähe gesehen und wunderte mich auch darüber. Die Gondel bewegte sich eine Position weiter, so dass die nächsten Passanten in die weiteren Gondel steigen konnten. Wir waren nun etwa 4 Meter über dem Boden. Ich blickte zurück und sah wie die Fremde plötzlich zwischen uns trat uns trat. Sie lächelte erst mich, dann Rick an und ich merkte wie sie uns durch ihre verspiegelten Brillengläser musterte. Die Japanerinnen und das Ehepaar standen in der anderen Seite der Gondel und beachteten uns nicht. Die Frau drehte sich etwas zu mir und ich sah überrascht wie sie begann die obersten Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Mittlerweile waren wir etwa 10 Meter hoch, aber durch die vollkommen verglasten Gondeln konnte man uns gut sehen von unten. Natürlich wanderten meine Augen von dem lächelnden Gesicht der fremden zu ihren nun deutlich erkennbaren und halb freigelegten Brüsten. Sie ...
     trug keinen BH und ich konnte sogar den Ansatz ihrer Nippel erkennen. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meiner Hose und nur Sekunden später hatte sie den Reißverschluss geöffnet und ihre schlanken Finger hineinge-schoben. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht laut aufzustöhnen, für einen Moment hatte ich Rick völlig vergessen. Ich blickte zu ihm, sah seinen verklärten Gesichtsausdruck und als ich meinen Blick sinken ließ sah ich dass die Unbekannte sich auch an der Hose des Jungen zu schaffen machte. Mit einer gekonnten Bewegung schob sie den Stoff meines Slips zur Seite und hielt meinen bereits steifen Schwanz in der Hand. Sie holte ihn aus der Hose hervor und begann ihn zu drücken. Sie ließ dann kurz von mir ab, drehte sich zu Rick, beugte sich vor und holte auch seinen Jungen-schwanz hervor. Und ich traute meinen Augen kaum, sie schloss tatsächlich ihre Lippen darum. Der Junge stand mit zitternden Knien da und musste sich am Handlauf festhalten um stehen zu können. Mir reckte sie ihren Hintern entgegen und zog mich zu sich heran. Natürlich verstand ich diese Auf-forderung und zögerte nicht länger. Dabei waren mir de anderen Leute um uns herum egal. Ich umfasste die Hüften der Unbekannten, raffte ihr kleid nach oben, schob ihren Tanga zur Seite und drückte meinen nun stocksteifen Schwanz zwischen Ihre feuchten Schamlippen. Sie war schon sehr feucht so dass ich ohne Probleme mit einem einzigen Stoß tief und fast wie von selbst in sie ein-dringen konnte. Ich begann mit ...
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